Nach der spannenden Einführung der allgemein verfügbaren Version im März und der Ankündigung der regionalen Erweiterung im April freuen wir uns, euch nun die neuesten Updates für den Splunk Edge Processor vorzustellen, die es Kunden noch einfacher machen, mehr Flexibilität und Kontrolle über genau die Daten zu haben, die sie haben wollen – nicht mehr und nicht weniger.
Hier erfahrt ihr, was SVC-Einheiten sind, was sie mit dem Workload-basierten Tarifmodell zu tun haben, und wie man Workloads dimensioniert, überwacht und verwaltet, um Splunk optimal zu nutzen.
Splunke KI-Experte Philipp Drieger wurde von Netzökonom Dr. Holger Schmidt zu dessen Podcast eingeladen. In dem Interview besprachen die beiden, warum generative KI-Systeme für Unternehmen in Zukunft immer wichtiger werden, was bei der Implementierung solcher Systeme zu beachten ist und welche Herausforderungen und Risiken generative KI insbesondere für die Cybersicherheit mit sich bringt.
Um Unternehmen zu helfen, digitale Herausforderungen zu entschärfen und Resilienz aufzubauen, hat Splunk heute neue Innovationen und Verbesserungen an seiner Plattform für einheitliche Sicherheit und Observability bekanntgegeben. Welche neuen Möglichkeiten Splunk SecOps-, ITOps- und DevOps-Teams bietet, lesen Sie in diesem Blog.
Ankündigung der allgemeinen Verfügbarkeit des SPL2-Profils für Edge Processor, einschließlich einer speziellen Untergruppe leistungsstarker SPL2-Befehle und -Funktionen zur Steuerung und Transformation des Datenverhaltens mit Edge Processor.
Spannende News rund um das Deep Learning Toolkit (DLTK): Die Splunk App wird jetzt unter dem Namen Data Science and Deep Learning (DSDL) geführt. Das klingt vielleicht nicht ganz so griffig, spiegelt aber besser die beiden Use Cases wider, für die die App konzipiert ist.