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99 Datenprobleme – aber der Preis ist keins!

Im Jahr 2020 haben moderne Unternehmen 10 Jahre Transformation in weniger als 10 Monaten erlebt – in jedem Bereich ihrer digitalen Umgebung. Die jüngsten Entwicklungen haben die ohnehin schon beträchtliche Zunahme der Datenmenge in Unternehmen noch weiter beschleunigt. Der Anstieg des Datenvolumens führt zu der strategischen Notwendigkeit, Erkenntnisse zu gewinnen – und zwar schneller und mit einem höheren ROI. Nur so ist es möglich, wettbewerbsfähig zu bleiben und die von Kunden geforderte Geschwindigkeit bieten zu können.

Um im Datenzeitalter erfolgreich zu sein, braucht jedes Unternehmen einen vollständigen Einblick in die eigenen Daten und Echtzeiterkenntnisse, die sich in Handlungen umsetzen lassen. Das immer größer werdende Datenvolumen sorgt dafür, dass wir mehr Daten verarbeiten müssen, um diese Erkenntnisse zu gewinnen. Doch warum solltet ihr für Datenvolumen bezahlen, wenn es eigentlich die Erkenntnisse sind, die wirklich für das Unternehmen zählen?

Bei Splunk haben wir unsere Angebote komplett verändert und bieten jetzt „Cloud-Native“ über unsere Plattform hinweg. Wir haben unsere Technologie umstrukturiert und neue interne Teams gebildet, um den Fokus auf ein „Cloud First“-Bereitstellungsmodell zu legen. Diese weitreichende, mehrjährige Investition in die Cloud gibt uns die Möglichkeit, unsere Angebote und Tarife neu zu gestalten. Mit dieser Weiterentwicklung setzen wir Anregungen von Kunden um und holen unsere Kunden genau dort ab, wo sie sich gerade auf ihrem Weg in das Datenzeitalter befinden. Ich arbeite jetzt schon acht Jahre bei Splunk und kann euch versichern, dass dies die umfangreichste Umgestaltung von Tarifmodell und Paketstruktur in der bisherigen Firmengeschichte ist.

Neue Cloud-Angebote bringen Kunden noch mehr Nutzen

Heute stellen wir euch Folgendes vor:

  • Observability-, Security- und IT-Cloud-Portfolios: Integrierte Cloud-Portfolios, die konsolidierte Funktionen mit einem entitätsbasierten Tarifmodell bieten. Stellt euch Editionen einer Produktsuite mit den Abstufungen „gut, besser, am besten“ und einer einheitlichen, einfachen Maßeinheit für den Kauf eines breiten Funktionsspektrums vor. Splunk-Neukunden sollten sich unbedingt für diese Portfolios entscheiden, da sie schlicht die beste Kauf- bzw. Adaptierungsoption unserer Lösungen bieten. Diese Cloud-Portfolios sind zunächst für unsere Kunden in Nordamerika verfügbar, sind später aber auch global erhältlich.
  • Cloud Foundations: Plattformangebote stellen die Data-to-Everything -Funktionen bereit, die ihr von Splunk gewohnt seid, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil unseres wachsenden Sets an Cloud-Plattform-Funktionen und einem Workload-basierten Tarifmodell. Unser Workload-basiertes Tarifmodell ermöglicht es euch, dass ihr mehrere Plattform-Funktionen wie etwa Streaming-Analysen, Machine Learning und herkömmliche Splunk-Suchen auf Basis einer einzigen Metrik nutzen könnt, die dynamisch über diese Funktionen hinweg angewendet werden kann. Unsere Cloud Foundations-Angebote sind ab sofort weltweit erhältlich.

Unsere Cloud Foundations-Angebote machen den Einstieg in unsere anpassbare Splunk Cloud Plattform einfacher denn je und sind dabei dennoch auf eure wichtigsten IT- und Security-Anforderungen zugeschnitten. Außerdem ist ein Wechsel zwischen den Angeboten problemlos möglich: Wenn ihr mit Cloud Foundations begonnen habt, könnt ihr schnell ein Upgrade auf die Observability, Security und/oder IT Clouds mit ihren anspruchsvolleren Funktionen durchführen.

One Size Does Not Fit All – Flexibilität ist wichtig

Schnelle Veränderungen und eventuelle Neuausrichtungen bei Datenstrategien bedeuten, dass Splunk mit seinen Tarif- und Paketmodellen Unternehmen die Flexibilität geben muss, sich im Lauf der Zeit und mit dem Tempo ihres Business weiterzuentwickeln.

Wir sind uns bewusst, dass Flexibilität ein wichtiges Kriterium für unsere Kunden ist, die den Wert ihrer Investition in Splunk optimieren wollen. Bisher basierte unser Tarifmodell rein auf der erfassten Datenmenge (volumenbasierte Tarife). Kunden und Befürworter teilten uns allerdings mit, dass sie die Nutzung von Splunk deutlich ausbauen möchten. Die rein auf der erfassten Datenmenge basierte Preisstruktur limitierte jedoch ihre Möglichkeiten, alle verfügbaren Daten auszuwerten, und erschwerte die Kostenprognose, besonders bei einer Ausweitung der Splunk-Nutzung auf zusätzliche, über die IT hinausgehenden Use Cases. Mit unseren neuen Entitäts- und Workload-basierten Tarifmodellen können Kunden jetzt maximalen Nutzen aus ihrer Splunk-Investition ziehen – ganz gleich, ob sie ein Gigabyte oder ein Petabyte an Daten auswerten. So können sie den Einsatz unserer Plattform auf beliebige Use Cases ausweiten, ohne sich Gedanken wegen der Kosten für weitere Bits oder Bytes machen zu müssen!

Die Flexibilität des entitäts- und Workload-basierten Tarifmodells gibt euch die Freiheit, eure Daten für viele Dinge zu nutzen, für die ihr Splunk früher nie eingesetzt hättet.

Entitätsbasiertes Tarifmodell (Entity Pricing)

Die Preisstruktur für unsere IT, Security und Observability Clouds basiert auf einem entitätsbasierten Tarifmodell. Dieses Modell erleichtert euch die Budgetplanung und den Kauf von Splunk auf der Grundlage der Kennzahlen eures Unternehmens.

Was ist eine Entität? Eine Entität können Benutzer oder Hosts oder auch IPs sein – das hängt ganz davon ab, welche Cloud ihr nutzt. Wir haben klar definiert, was bei welcher Cloud gezählt wird, und bieten euch außerdem flexible Möglichkeiten, sodass kein weiterer Kaufzyklus notwendig wird, wenn ihr euren Technologieansatz ändert (wie etwa beim Wechsel von VMs zu Containern zu Serverless oder von Logs zu Metriken zu Traces).

Workload-basiertes Tarifmodell

Beim Workload-basierten Tarifmodell geht es um Flexibilität bei Datentypen, Datenvolumen und Datenwert. Ihr bezahlt hierbei für die Ressourcen (sprich die Rechenkapazität für die Nutzung unserer Plattform), die in Form von sogenannten SVC-Einheiten (Splunk Virtual Compute) dargestellt werden. Dieses Tarifmodell ähnelt dem bei öffentlichen Cloud-Plattformen wie AWS EC2 oder Google Compute. Im Gegensatz zu diesen Modellen ist unser Ansatz jedoch eine Abstraktion und ermöglicht es Splunk, die Architektur zu aktualisieren. Dies ist beispielsweise bei Innovationen der Fall, mit denen wir den Mehrwert für euch erhöhen, wobei wir immer eine ebenbürtig gute oder bessere Leistung für den gleichen Preis bieten! An dem Workload-basierten Tarifmodell begeistert mich besonders, wie einfach dadurch die Verwaltung der Komplexität von Ressourcenänderungen wird.

Beim Workload-basierten Tarifmodell werden eure Investitionen in Splunk daran ausgerichtet, wie ihr Splunk für die Auswertung eurer Daten einsetzt. Der primäre Preisfaktor in diesem Modell ist die genutzte Rechenkapazität für Such- und Analyse-Workloads und nicht das erfasste Datenvolumen. Ihr erhaltet einen Überblick über euren Lizenzverbrauch und könnt kontrollieren, wie eure gesamte Ressourcenkapazität über verschiedene Use Cases und Splunk-Funktionen hinweg genutzt wird. Dieses Modell unterscheidet sich grundlegend von den auf der erfassten Datenmenge basierenden Tarifen, die für viele unserer Kunden heute gelten.

Zusätzlich zu den Tarifänderungen haben wir auch Änderungen an unseren Plattformfunktionen vorgenommen, um euch eine verbesserte Kontrolle und Verwaltung eurer Workloads und damit eurer Ressourcen zu bieten. Das Workload-basierte Tarifmodell wurde erst möglich, nachdem wir vor mehreren Monaten Möglichkeiten für das Workload-Management geschaffen haben.

Ihr werdet in Zukunft noch mehr von uns über das Workload-basierte Tarifmodell hören.

Vergesst alles, was ihr über das Splunk-Tarifmodell zu wissen glaubt

Wie bereits erwähnt, haben wir in den letzten Geschäftsquartalen unsere Tarife und Pakete drastisch verändert, um Interessenten und Kunden die Möglichkeit zu geben, das gesamte Portfolio von Splunk zu nutzen. Vergesst alles, was ihr über das Splunk-Tarifmodell und seine Produktpakete zu wissen glaubt. Sprecht mit unserem Vertriebsteam. Und seht euch am besten auch unsere Informationen über die neue Preisgestaltung an.

Wir möchten euch die Nutzung unserer Angebote erleichtern, ohne mehrere Beschaffungszyklen oder für mehrere Jahre bindende Entscheidungen zu Tool-Spezifikationen, wenn sich eure Technologiearchitektur ändert. Unsere neuen Modelle ermöglichen euch, maximalen Nutzen aus eurer Investition in Splunk zu ziehen.

Ich bin total begeistert, dass unsere Kunden diese neuen Modelle nun endlich kennenlernen und nutzen können!

Wir bei Splunk haben immer ein offenes Ohr für Anregungen unserer Kunden und das gilt auch für unsere Tarif- und Paketstruktur. Splunk wird sich weiterentwickeln und ist dabei offen für Feedback von euch. Wir tun das alles für unsere Kunden – für euch.

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 Sendur Sellakumar

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: 99 Data Problems and Pricing Ain’t One

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Thanks!
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