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The Art of Data: Daten für Augmented Reality

Das McLaren Technology Centre (MTC) brauchen wir euch vermutlich nicht erst groß vorzustellen. Das ikonische Hauptquartier des Teams in Großbritannien repräsentiert mit einigen der weltweit begehrtesten Sport- und Rennwagen sowohl die automobile Herkunft von McLaren als auch die Geschichte der Formel 1.

Ausgestellt werden berühmte Siegerautos von legendären F1-Fahrern wie Prost, Senna, Button und Hamilton. Auch der diesjährige MCL35M ist mit dabei, der ebenfalls auf dem Podium stand. Mit Blick auf diese beeindruckende Flotte werfen wir in der aktuellen Folge unserer Videoreihe: „The Art of Data“ einen Blick darauf, inwiefern Daten dabei helfen können, die einzigartigen Geschichten dieses Spitzensports mit Hilfe von Augmented Reality zu erzählen.

An Renntagen, bei Fahrzeugpräsentationen oder Partner-Events empfängt McLaren jedes Jahr Tausende von Menschen im MTC. Ein Gebäude, das für sich allein schon ein Paradebeispiel für technische Innovation ist. Durch den Einsatz von Splunk AR können die Besucher zudem umfangreiche Renndaten auf bisher nie dagewesene Art und Weise erleben. Denn dank beeindruckender Visualisierungen und Dashboards werden ihnen vollkommen neue Einblicke gewährt.

Wir nutzen Augmented Reality, um Daten mit echten, berühmten Autos zu verknüpfen und sie zum Leben zu erwecken. So können Besucher und Formel 1-Fahrer gleichermaßen Daten nutzen, interagieren und mit einem Wisch über den Bildschirm Maßnahmen ergreifen.

Seht euch an, was Lando Norris die Geschichte von McLaren mit Splunk AR erfährt. Er verrät, welche Daten für ihn auf der Strecke am wichtigsten sind, und informiert sich über die Entwicklung bei McLaren seit der Einführung der ersten Telemetriedaten in der Formel 1 in den 1980er Jahren. 

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: Art of Data: Data to Augmented Reality.

James Hodge
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James Hodge

James Hodge ist ein leitender Datenstratege und Field CTO, der darauf spezialisiert ist Organisationen dabei zu helfen Geschäftsergebnisse basierend auf Daten zu erzielen. Datenethik und digitale Transformation sind zwei von James’ Leidenschaften. Er spricht regelmäßig zu den Themen auf Konferenzen und ist seit kurzem Vorsitzender des Datenanalyse und KI Kommittee von TechUK. Darüber hinaus berät James Startup-Unternehmen dabei, wie sie Daten als Wettbewerbsvorteil nutzen und sich gleichzeitig auf die Vereinfachung von Technologiearchitekturen konzentrieren können. James' Karriere begann im Produktmanagement und in der Strategie, wo er die Produktstrategie Big Data und Analytics von Splunk mit einem besonderen Fokus auf Hadoop, Spark und Open-Source-Analytics-Ökosystem leitete. Er verfügt über umfassende Erfahrung im technischen Design und in der Beratung von Unternehmensorganisationen in ganz Europa. 

James Hodge liebt Lego und lebt in Großbritannien. Er beschreibt sich selbst als „einen Jungen, der nie erwachsen geworden ist“, außerdem behauptet sein LinkedIn-Profil, dass er einen Abschluss der University of Sheffield hat.

 

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