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Hinter den Kulissen bei McLaren Racing

Die Formel-1-Saison 2022 neigt sich dem Ende zu und damit auch das dritte Jahr von Splunk in der Königsklasse des Motorsports – höchste Zeit also für einen kurzen Stopp beim Team von McLaren Racing, denn wir möchten von Ingenieuren, Analysten und von Formel-1-Fahrer Daniel Ricciardo wissen, welche Bedeutung Daten für den Rennstall haben.

Formel-1-Fans dürfen sich in der neuesten Folge unserer Videoreihe „The Art of Data“ auf einige bekannte Gesichter freuen. Einer unserer Gesprächspartner ist der strategische und sportliche Leiter Randy Singh, der an Grand-Prix-Wochenenden an der Boxenmauer von McLaren Stellung bezieht. Zu Randys Aufgaben gehört es, Daten bis ins Kleinste auszuwerten, um während des Rennens in Sekundenbruchteilen Entscheidungen zu treffen. Damit trägt er auch dazu bei, das Regelwerk für die Formel 1 weiterzuentwickeln. Für Randy sind Rennen ein äußerst datenintensiver Sport. Deshalb betrachtet er die Formel 1 in gewisser Weise als Datenproblem bestehend aus Auto und Fahrer. Oder wie wir bei Splunk gerne sagen: Jedes Problem ist ein Datenproblem – Randy liegt mit seiner Einschätzung also völlig richtig!

„Ohne Daten wäre mein Job gar nicht möglich.“ – Randy Singh, Strategy and Sporting Director, McLaren Racing 

Daniels Ingenieur, Tom Stallard, verrät uns, was ihm an stressigen Renntagen am wichtigsten ist, wenn er Daniel mit den nötigen Informationen versorgt, während dieser mit schlappen 320 Stundenkilometern unterwegs ist. 

Neben den bekannten Gesichtern kamen bei unserem Besuch im McLaren Technology Center auch andere Teammitglieder zu Wort. Etwa die technischen Analystinnen Jessica und Sian. Beide arbeiten an der Beschleunigung von Prozessen, die ihrerseits das Team schneller machen sollen. Sian erklärt, wie sie und ihr Team Splunk-Erkenntnisse aus unserer E-Sport-Arbeit nutzen und den Gästen des McLaren Paddock Club durch Dashboards mit Live-Daten ein besseres Rennerlebnis bieten. Cedric, ein Formel-1-Ingenieur an der Rennstrecke, verrät, wie er Live-Daten beider Formel-1-Rennwagen nutzt, um die Leistung der Fahrzeuge im Auge zu behalten und schnell Entscheidungen treffen zu können.

Eines haben unsere Gespräche ganz klar gezeigt: McLaren sind echte Experten in Sachen Resilienz. Das gesamte Team arbeitet trotz vieler Störungen erfolgreich und passt sich an ständig veränderte Bedingungen an, wie sie für den Motorsport typisch sind – schließlich ist jede Nanosekunde ausschlaggebend für die Gesamtleistung. Seht euch jetzt im ganzen Video an, wie Daniel und sein Team mehr über ihre Datenreise verraten und mit ein wenig Unterstützung durch Splunk ganz auf Daten setzen können, um im Wettkampf Schritt zu halten. Wie Daniel so schön sagt: „Daten sind das A und O in der Formel 1.“ (Das sollte wahrscheinlich mal jemand auf ein T-Shirt drucken).

 

 

Alle Folgen unserer Art of Data-Reihe findet ihr auf YouTube!

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.

James Hodge
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James Hodge

James Hodge ist ein leitender Datenstratege und Field CTO, der darauf spezialisiert ist Organisationen dabei zu helfen Geschäftsergebnisse basierend auf Daten zu erzielen. Datenethik und digitale Transformation sind zwei von James’ Leidenschaften. Er spricht regelmäßig zu den Themen auf Konferenzen und ist seit kurzem Vorsitzender des Datenanalyse und KI Kommittee von TechUK. Darüber hinaus berät James Startup-Unternehmen dabei, wie sie Daten als Wettbewerbsvorteil nutzen und sich gleichzeitig auf die Vereinfachung von Technologiearchitekturen konzentrieren können. James' Karriere begann im Produktmanagement und in der Strategie, wo er die Produktstrategie Big Data und Analytics von Splunk mit einem besonderen Fokus auf Hadoop, Spark und Open-Source-Analytics-Ökosystem leitete. Er verfügt über umfassende Erfahrung im technischen Design und in der Beratung von Unternehmensorganisationen in ganz Europa. 

James Hodge liebt Lego und lebt in Großbritannien. Er beschreibt sich selbst als „einen Jungen, der nie erwachsen geworden ist“, außerdem behauptet sein LinkedIn-Profil, dass er einen Abschluss der University of Sheffield hat.