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The Art of Data: Datennutzung im eSport

McLaren Racing erweitert Splunk-Partnerschaft um eSport-ProgrammVielleicht habt ihr schon gehört, dass Splunk und McLaren Racing ihre Partnerschaft ausbauen und Splunk jetzt offizieller Global Partner des eSport-Teams McLaren Shadow und der Logitech McLaren G Challenge ist.

Für mich als angehenden eSport-Fan und Daten-Enthusiasten ist es spannend, zu sehen, wie diese beiden Welten voneinander profitieren und das virtuelle Rennerlebnis voranbringen. Ich freue mich riesig, dass Splunk Echtzeitdaten und Datenanalysen für das Shadow-Team bereitstellen wird. Dabei passt der Name ausgesprochen gut, denn das virtuelle Rennprogramm ist wie ein Schatten eines echten Rennteams.

Warum eSport? 

Der Aufstieg des eSports lässt sich nur schwer leugnen: Allein im Jahr 2020 verfolgten 92 Millionen Gaming-Fans über beliebte Streaming-Plattformen das eSport-Geschehen. eSport ist für jeden zugänglich. Nicht nur die Online-Turniere und die Streaming-Community, sondern auch die Spiele selbst bringen Fans die Welt des Rennsports näher. Sie können selbst den Nervenkitzel erleben und sich hinter das Steuer eines Formel 1-Rennautos setzen – wenn auch nur am Bildschirm.

Videospiele haben mittlerweile einen bemerkenswert hohen Entwicklungsstand. Und mit der Menge an Erkenntnissen, die mit Splunk gewonnen werden können, lässt sich das Spielerlebnis jetzt sogar noch weiter verbessern. Die Verfügbarkeit von Renndaten in Echtzeit hebt den eSport auf ein neues Level, denn es werden Hunderte von Datenpunkten erfasst und direkt zur Verfügung gestellt. 

Als Data-to-Everything Plattform wird Splunk zur Analyse von Zeitdaten, Reifentemperaturen und -verschleiß, optimalen Beschleunigungs- und Bremspunkten und anderen Metriken eingesetzt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Teams zu erhöhen. Die Parallelen zum realen Rennsport sind mehr als deutlich: Man erlebt das Adrenalin eines echten Formel 1-Rennens und verfügt zusätzlich über Einblicke in Rundenstatistiken, mit denen man alle Tools hat, um sein ganzes fahrerisches Können auszuschöpfen. Durch unsere Partnerschaft mit McLaren Racing haben wir gesehen, wie die Macht der Daten und die Verwertung von Erkenntnissen aus jedem Sensor eines Formel 1-Rennautos dem Team helfen kann, der Konkurrenz davonzufahren. 

Die Stars der Zukunft entdecken

Der eSport ist so beliebt, weil er für jeden zugänglich ist. Dazu kommen die Fortschritte in der  Videospiel-Renntechnologie, die praktisch jedem den Weg in die Formel 1 eröffnen, da die Spiele so realistisch sind. Splunk wird die globale e-Rennserie Logitech McLaren G Challenge diesen Sommer nicht nur mit Daten unterstützen, sondern auch dazu beitragen, Coaching-Möglichkeiten für die breite Gaming-Community zu entwickeln. Darüber hinaus wird Splunk mit McLarens einzigartigen Förderprogramm für junge eSport-Fahrer, der McLaren Shadow Academy, zusammenarbeiten, um die Stars der Zukunft zu entdecken. 

Seht euch das folgende Video eines unterhaltsamen Drehtags bei MTC an, um zu erfahren, wie Lando Norris im mit dem Splunk-Logo verzierten Shadow-Teamtrikot die Bedeutung von Daten für den eSport und seine eigene Vorbereitung auf die Formel 1 einschätzt. 

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: Art of Data: Bringing Data to Esports.

James Hodge
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James Hodge

James Hodge ist ein leitender Datenstratege und Field CTO, der darauf spezialisiert ist Organisationen dabei zu helfen Geschäftsergebnisse basierend auf Daten zu erzielen. Datenethik und digitale Transformation sind zwei von James’ Leidenschaften. Er spricht regelmäßig zu den Themen auf Konferenzen und ist seit kurzem Vorsitzender des Datenanalyse und KI Kommittee von TechUK. Darüber hinaus berät James Startup-Unternehmen dabei, wie sie Daten als Wettbewerbsvorteil nutzen und sich gleichzeitig auf die Vereinfachung von Technologiearchitekturen konzentrieren können. James' Karriere begann im Produktmanagement und in der Strategie, wo er die Produktstrategie Big Data und Analytics von Splunk mit einem besonderen Fokus auf Hadoop, Spark und Open-Source-Analytics-Ökosystem leitete. Er verfügt über umfassende Erfahrung im technischen Design und in der Beratung von Unternehmensorganisationen in ganz Europa. 

James Hodge liebt Lego und lebt in Großbritannien. Er beschreibt sich selbst als „einen Jungen, der nie erwachsen geworden ist“, außerdem behauptet sein LinkedIn-Profil, dass er einen Abschluss der University of Sheffield hat.

 

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