LEADERSHIP

Schneller zu mehr digitaler Resilienz: Splunk und Cisco fusionieren zu einem der führenden globalen Softwareunternehmen

Seit rund 20 Jahren steht und lebt Splunk für die Überzeugung, dass unsere Kunden durch die bessere Nutzung ihrer Daten selbst komplexeste Probleme leichter lösen können. Probleme, die die Resilienz ihrer digitalen Systeme immer wieder auf die Probe stellen. In den letzten Jahren haben das Voranschreiten von KI und die anhaltende Nachfrage nach digitaler Transformation viele neue Möglichkeiten eröffnet – aber auch komplexe Herausforderungen hervorgebracht. Unternehmen müssen jetzt größere Angriffsflächen schützen und unendlich mehr Daten verwalten. All das oftmals in fragmentierten, hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen.

Um diese Herausforderungen zu meistern, mussten sich unsere Kunden den veränderten Gegebenheiten anpassen. Und um ihnen dabei zu helfen, hat auch Splunk sich kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei sind wir unserem Versprechen treu geblieben: Den Anforderungen unserer Kunden immer einen Schritt voraus zu sein und ihnen stets sinnvolle Innovationen zu bieten, damit ihre geschäftskritischen Systeme sicher und zuverlässig bleiben.

Durch den Zusammenschluss mit Cisco haben wir jetzt den nächsten Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung unserer Vision für die Zukunft von Security und Observability getan.

Die Fusion mit Cisco ist ein transformativer Meilenstein für Splunk, unsere Kunden, Partner, Mitarbeiter und Aktionäre. Cisco und Splunk können bereits auf eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft zurückblicken, die von Produkten und Funktionen geprägt ist, die sich gegenseitig optimal ergänzen und Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Der Zusammenschluss beider Unternehmen wird es ermöglichen, unsere branchenführenden Lösungen weiter auszubauen und noch mehr Transparenz und Insights in den Bereichen Sicherheit, Observability und Netzwerkbetrieb zu bieten. Die Bündelung unserer Kompetenzen wird es uns ermöglichen, unsere Tranformationsinitiativen noch schneller voranzutreiben, wovon letztlich all unsere Stakeholder profitieren werden.

Innovationen, die Umsetzung tragfähiger Konzepte und das Bestreben, unser Kundenversprechen zu erfüllen, werden für Splunk immer im Mittelpunkt stehen. Mit Cisco werden wir über größere Ressourcen verfügen, um Innovationen und die digitale Resilienz unserer Kunden schneller vorantreiben zu können. Durch die erstklassige Go-to-Market-Engine und das weitreichende globale Netzwerk vertrauenswürdiger Partner von Cisco können noch mehr Kunden weltweit von unseren KI-gestützten Sicherheits- und Observability-Lösungen auf Enterprise-Niveau profitieren. Gleichzeitig werden wir das Innovationstempo beschleunigen und bahnbrechende Lösungen entwickeln können, mit denen Unternehmen schneller und sicherer denn je auf ihre Daten zugreifen, diese analysieren und als Handlungsgrundlage nutzen können. Oder einfach ausgedrückt: Splunks führende Technologien und das Portfolio von Cisco – mit seinen umfassenden Go-to-Market-Funktionen und seiner globalen Reichweite – bilden zusammen eine Win-Win-Kombination für sowohl unsere Kunden, die gesamte Branche als auch unsere Mitarbeiter.

Ich freue mich schon heute auf den weiteren Weg von Splunk als Teil von Cisco. Für unsere Splunker rund um den Globus ist diese Fusion ein Beleg für ihren unermüdlichen Einsatz, ihren innovativen Weitblick und die Überzeugung, dass wir mit unserer Technologie Unternehmen weltweit dabei unterstützen können, resilienter zu werden und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das Talent und der Tatendrang, die uns an diesen Punkt gebracht haben, werden künftig nur noch wichtiger sein.

Im Laufe der Jahre haben wir eine lebendige Community und ein Ökosystem geschaffen, das die größten Technologievisionäre unserer Generation vereint. Die Fusion von Splunk und Cisco untermauert unser unermüdliches Engagement für eine digitale Welt, die sicherer und resilienter ist und ich hoffe sehr, dass auch ihr diese Leistung gemeinsam mit uns feiern und die Erfolgsgeschichte von Splunk weiterschreiben werdet.

Weitere Informationen findet ihr in unserer Pressemitteilung.

Gary Steele
President & CEO bei Splunk


Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der US-Bundeswertpapiergesetze, einschließlich Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 und Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934 in der jeweils gültigen Fassung. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen und Prognosen von Splunk in Bezug auf den voraussichtlichen Zeitpunkt der geplanten Transaktion und mögliche Vorzüge, Geschäfts- und Branchenaspekte, Überzeugungen des Managements und gewisse Annahmen von Splunk und Cisco, die sich jederzeit ändern können. In diesem Zusammenhang beziehen sich zukunftsgerichtete Aussagen häufig auf die erwartete künftige geschäftliche und finanzielle Leistung und Finanzlage und enthalten oftmals Begriffe wie „erwarten“, „voraussehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „könnten“, „anstreben“, „sehen“, „werden“, „können“, „würden“, „möglicherweise“, „schätzen“, „weiterhin“, „erwarten“, „abzielen auf“, ähnliche Ausdrücke oder die Verneinung dieser Begriffe sowie weitere, vergleichbare Terminologie, durch die die Unsicherheit künftiger Ereignisse oder Ergebnisse zum Ausdruck gebracht wird. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich naturgemäß auf Sachverhalte, die Risiken und Ungewissheiten beinhalten, von denen sich viele unserer Kontrolle entziehen, und geben keine Garantie für künftige Ergebnisse, beispielsweise Aussagen über den Abschluss der geplanten Transaktion und die damit verbundenen erwarteten Vorteile. Diese und andere zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich des Nichtabschlusses der geplanten Transaktion oder des nicht oder nicht fristgemäßen Einreichens von Unterlagen oder Ergreifens anderer für den Abschluss der Transaktion erforderlicher Maßnahmen, stellen keine Garantie für künftige Ergebnisse dar und unterliegen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen. Folglich gibt es oder wird es wichtige Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in solchen Aussagen angegeben sind. Solche Darlegungen sind daher mit Vorsicht zu betrachten und es wird davor gewarnt, sich auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Wichtige Risikofaktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem: (i) der Abschluss der geplanten Transaktion zu den erwarteten Bedingungen und zum erwarteten Zeitpunkt, unter Berücksichtigung von Aspekten wie der Erlangung der Zustimmung der Anteilseigner und der Aufsichtsbehörden, der erwarteten steuerlichen Behandlung, unvorhergesehener Verbindlichkeiten, künftiger Kapitalausgaben, Einnahmen, Ausgaben, Erträge, Synergien, wirtschaftlicher Leistung, Verschuldung, Finanzlage, Verlusten, Zukunftsperspektiven, Geschäfts- und Managementstrategien für die Unternehmensleitung, Expansion und Wachstum der Geschäftstätigkeit von Splunk sowie weiterer Bedingungen für den Abschluss der Transaktion; (ii) die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Geschäftstätigkeit von Splunk und die allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen; (iii) die Fähigkeit von Splunk, seine Geschäftsstrategie umzusetzen; (iv) erhebliche Transaktionskosten im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion; (v) potenzielle Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion; (vi) das Risiko, dass Störungen, die sich aus der geplanten Transaktion ergeben, die Geschäftstätigkeit von Splunk, einschließlich aktueller Pläne und Betriebsabläufe, beeinträchtigen; (vii) die Fähigkeit von Splunk, Schlüsselpersonal zu halten und einzustellen; (viii) mögliche negative Reaktionen oder Änderungen von Geschäftsbeziehungen aufgrund der Ankündigung und des Abschlusses der geplanten Transaktion; (ix) rechtliche, regulatorische und wirtschaftliche Entwicklungen, die die Geschäftstätigkeit von Splunk beeinträchtigen; (x) allgemeine wirtschaftliche und Marktentwicklungen und -bedingungen; (xi) die sich wandelnden rechtlichen, regulatorischen und steuerlichen Regelungen, denen Splunk unterliegt; (xii) mögliche geschäftliche Unsicherheiten, darunter Änderungen bestehender Geschäftsbeziehungen während der Schwebephase der Fusion, die die finanzielle Leistungsfähigkeit von Splunk beeinträchtigen könnten; (xiii) Beschränkungen während der Schwebephase der geplanten Transaktion, die die Fähigkeit von Splunk beeinträchtigen könnten, bestimmte Geschäftschancen oder strategische Transaktionen zu verfolgen; (xiv) unvorhersehbares Eintreten und Ausmaß katastrophaler Ereignisse, insbesondere terroristische Akte oder der Ausbruch von Kriegen und Kampfhandlungen, sowie die Reaktion von Splunk auf die oben genannten Faktoren. Auf diese sowie weitere Risiken im Hinblick auf die geplante Transaktion wird in der Stimmrechtsunterlage (Proxy Statement) näher eingegangen, die im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion bei der US-Börsenaufsichtsbehörde (U.S. Securities and Exchange Commission) einzureichen ist. Obwohl sowohl die Liste der hier angeführten Faktoren als auch die Liste der Faktoren in der Stimmrechtsunterlage als repräsentativ gelten, sollte keine solche Liste als vollständige Darstellung aller potenziellen Risiken und Unsicherheitsfaktoren angesehen werden. Nicht aufgelistete Faktoren können bei der Realisierung von zukunftsgerichteten Aussagen erhebliche weitere Hindernisse darstellen. Die Folgen wesentlicher Ergebnisabweichungen im Vergleich zu den in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ergebnissen könnten unter anderem Geschäftsunterbrechungen, betriebliche Probleme, finanzielle Verluste, rechtliche Haftung gegenüber Dritten und ähnliche Risiken sein, die sich in erheblichem Maße nachteilig auf die Finanzlage, die Betriebsergebnisse oder die Liquidität von Splunk auswirken könnten. Splunk verpflichtet sich im Falle geänderter Umstände in keiner Form zur Veröffentlichung von Überarbeitungen oder Aktualisierungen von zukunftsgerichteten Aussagen, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder anderer Faktoren, sofern dies nicht von Wertpapier- und anderen geltenden Gesetzen verlangt wird.

Wichtige Informationen und wo sie zu finden sind

Im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion zwischen Splunk Inc. („Splunk“) und Cisco Systems, Inc. („Cisco“) wird Splunk bei der Securities and Exchange Commission („SEC“) eine Stimmrechtsunterlage, genannt Proxy Statement, („Stimmrechtsunterlage“) einreichen, deren endgültige Fassung den Anteilseignern von Splunk zugesendet oder zur Verfügung gestellt wird. Splunk kann auch weitere Unterlagen bezüglich der geplanten Transaktion bei der SEC einreichen. Das vorliegende Dokument ist kein Ersatz für die Stimmrechtsunterlage oder etwaige weitere Unterlagen, die Splunk möglicherweise bei der SEC einreicht. ANLEGER AND WERTPAPIERINHABER SIND DRINGEND GEHALTEN, DIE STIMMRECHTSUNTERLAGE UND ALLE ANDEREN RELEVANTEN UNTERLAGEN, DIE BEI DER SEC EINGEREICHT WURDEN ODER NOCH EINGEREICHT WERDEN, SOWIE ALLE ÄNDERUNGEN ODER ERGÄNZUNGEN ZU DIESEN UNTERLAGEN SORGFÄLTIG UND VOLLSTÄNDIG ZU LESEN, DA SIE WICHTIGE INFORMATIONEN ÜBER DIE GEPLANTE TRANSAKTION UND DAMIT ZUSAMMENHÄNGENDE ANGELEGENHEITEN ENTHALTEN ODER ENTHALTEN WERDEN. Anleger und Wertpapierinhaber können über die von der SEC unterhaltene Website unter www.sec.gov, die Investor Relations-Website von Splunk unter https://investors.splunk.com oder die Investor Relations-Abteilung von Splunk mit folgenden Kontaktinformationen kostenfrei Kopien der Stimmrechtsunterlage und weiterer Unterlagen beziehen, sobald diese verfügbar sind:

Splunk Inc.
ir@splunk.com 
(415) 848-8400

Beteiligte an der Einholung von Stimmrechtsvollmachten

Splunk und einige seiner Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder können als Beteiligte an der Einholung von Stimmrechtsvollmachten im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion angesehen werden. Informationen zu den Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern von Splunk, einschließlich einer Beschreibung der direkten Interessen (in Form von Wertpapierbesitz oder anderweitig) sind der Stimmrechtsunterlage von Splunk für die Jahreshauptversammlung der Aktionäre 2023 zu entnehmen, die am 9. Mai 2023 bei der SEC eingereicht wurde. Anteilseigener von Splunk können zusätzliche Informationen zu den direkten und indirekten Interessen der Beteiligten an der Einholung von Stimmrechtsvollmachten im Zusammenhang mit der geplanten Transaktion, einschließlich der Interessen von Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern von Splunk an der Transaktion, die generell von denen der Anteilseigner von Splunk abweichen können, der Stimmrechtsunterlage und etwaigen weiteren relevanten Unterlagen entnehmen, die im Zusammenhang mit der Transaktion bei der SEC eingereicht wurden oder werden. Kostenlose Kopien dieser Unterlagen sind über die oben angegebenen Quellen erhältlich.

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.

Gary Steele
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Gary Steele

Gary Steele ist Executive Vice President, General Manager von Splunk. A highly regarded technology executive with over 30 years of experience, he has a proven track record of successfully scaling SaaS operations and growing multi-billion dollar global enterprises. Prior to joining Splunk in 2022, Gary was the founding CEO of Proofpoint, where he led the company’s growth from an early-stage start-up to a leading, publicly traded security-as-a-service provider. He previously served as CEO of Portera and held various leadership roles at Sybase, Sun Microsystems and Hewlett-Packard. Gary has also served as a member of the board of directors of Upwork, a talent freelancing platform, since 2018. He holds a B.S. from Washington State University.

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