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Folgt Splunks Anleitungen zu Resilienz

Die dynamische digitale Landschaft steckt voller Risiken und Unsicherheiten für Unternehmen aller Branchen. Cyberkriminelle nutzen Zeit, Geld und die erheblichen technologischen Fortschritte aus, um neue Taktiken und Verfahren zu entwickeln, mit denen sie nicht beachtete Schwachstellen umgehen können. Kritische Signale – wie Ausfälle, Fehler oder Störungen – bleiben unbemerkt, was zu Downtime führt und Unternehmen Hunderttausende von Dollar kostet. Unternehmen müssen immer einen Schritt voraus sein, um sicherzustellen, dass ihre Systeme und Daten resilient gegen Bedrohungen sind.

Wenn ihr Sicherheitslösungen von Splunk für wichtige Use Cases einsetzt, könnt ihr euch besser auf alle möglichen Bedrohungen, Angriffe, Kompromittierungen und andere negative Ereignisse vorbereiten. Splunk bietet effektive Lösungen zur Abwehr von Bedrohungen, da es euch in die Lage versetzt, potenzielle Sicherheitsverletzungen schnell und effektiv zu erkennen und darauf zu reagieren.

Gleichermaßen ermöglichen Splunk Use Cases für Observability ITOps- und Engineering-Teams, den Betrieb ihrer Apps und Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Sie helfen euch, robuste Observability-Praktiken zu entwickeln, die die Kosten für ungeplante Ausfallzeiten senken.

Ihr fragt euch jedoch sehr wahrscheinlich, wie ihr diese Use Cases in Angriff nehmen könnt.

  • Was sind die wichtigsten Use Cases, und wie geht man ihre Implementierung an? 
  • Welche Fähigkeiten, Mitarbeiter und Daten braucht man? 
  • Welche Abhängigkeiten bestehen zwischen euren Tools, und welche Prozesse müssen in welcher Reihenfolge abgeschlossen werden? 
  • Wie stellt man den Erfolg und Nutzen den Stakeholdern gegenüber dar?

Wenn ihr gerade erst damit beginnt, eine Cyberabwehr- oder ITOps-Strategie einzuführen, erscheinen euch diese Fragen vielleicht sehr umfangreich und komplex. Und auch für „alte Hasen“ kann die Umsetzung neuer Use Cases zur Verbesserung des Systembetriebs und der Erfolgskennzahlen eine Herausforderung darstellen. 

Die vorgegebenen Umsetzungssequenzen Prescriptive Adoption Motions for Security und Prescriptive Adoption Motions for Observability in Splunk Lantern helfen, Use Cases besser zu verstehen und die Komplexität zu reduzieren. Sie nutzen eine Kombination aus technischem Fachwissen, Best Practices sowie produkt- und branchenspezifischem Wissen, damit ihr Anwendungsfälle mit Splunk-Software so implementieren könnt, dass ihre Effektivität maximiert und mögliche Risiken minimiert werden. 

Es gibt neun vorgegebene Sicherheitsleitfäden, die neun grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen entsprechen, die euer Team umsetzen sollte, um das Unternehmen besser zu schützen. Die Maßnahmen reichen von den Grundlagen der Datennormalisierung und grundlegendem Monitoring bis hin zur Optimierung eurer Sicherheits-Workflows durch die Automatisierung und Orchestrierung von Untersuchungen.

Für Observability gibt es fünf vorgegebene Leitfäden, die euch von der Priorisierung von Maßnahmen im Zusammenhang mit Event-Analysen und Erkenntnissen zu Unternehmens-Services bis hin zum Digital Experience Monitoring begleiten. Die Umsetzung dieser fünf grundlegenden Observability-Maßnahmen gibt euch die Kontrolle über eure Umgebung und hilft euren Teams, Störungen mit Auswirkungen auf das Unternehmen proaktiv zu erkennen und zu priorisieren.

Steigt noch heute mit diesen praktischen Anleitungen in Splunk Lantern ein und schlagt damit den richtigen Weg zu mehr Resilienz ein. 


Ein besonderer Dank geht an Jay Carpenter, Ravi Patil, Kaye Chapman und all die Splunk Content-Spezialisten für die harte Arbeit an diesen Tools!

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.

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