SPLUNK LIFE

Lernen, vernetzen, aktiv werden: Die 3 Schlüssel zur Karriereentwicklung

Tausende Unternehmen setzen auf Splunk, um ihre Sicherheit und Resilienz zu stärken. Ihre Ansprüche zu erfüllen ist eine enorme Herausforderung, die wir nur mit der Hilfe unserer Mitarbeitenden bewältigen können. Umso wichtiger also, dass sie stets alles an der Hand haben, was sie benötigen, um sich weiterzubilden und zu wachsen. Im Gespräch mit Splunkern aus sämtlichen Funktionsbereichen wollten wir herausfinden, was sie anderen im Hinblick auf eine effektive Karriereentwicklung mitgeben würden. So individuell, wie ihre Einschätzungen dabei waren, so kristallisierten sich dennoch drei Ratschläge heraus, die immer wieder genannt wurden.

1. Seid offen dafür, Neues zu lernen

Unser CFO Brian Roberts formuliert dies so: „Meiner Ansicht nach geht es vor allem darum, immer weiter zu wachsen. Es gilt also, neugierig zu bleiben, die eigene Weiterbildung als Selbstverständlichkeit zu begreifen. Wenn man sich selbst antreibt und zum nächsten Schritt motiviert, dann wird das auch geschätzt.“

Einen idealen Ausgangspunkt hierfür bietet das  Programm „Career Development at Splunk“. Es umfasst eine Reihe von Microlearning-Kursen, die unseren Mitarbeitenden anhand kompakter Lerneinheiten vermitteln, welche Philosophie wir in Sachen Karriereentwicklung verfolgen, wie sie Kraft aus ihren Werten, Stärken und Ziele schöpfen und ihre Karriere im Gespräch mit ihren Vorgesetzten zielführend voranbringen können. Seit seiner Einführung im vergangenen Herbst haben mehr als 2.400 Splunker und ihre Vorgesetzten das Programm absolviert. Mit großartiger Resonanz: Im Schnitt wurde es mit 9 von 10 Punkten bewertet. Einer der Teilnehmenden kommentierte das Programm dabei wie folgt: „Ich bin einfach nur begeistert! Es gab kein einziges Modul, das nicht nützlich war.“

Darüber hinaus hat unser Team vom Bereich Learning & Development 2023 mit den Career Conversation Labs ein Lernkonzept ins Leben gerufen, bei dem neben professionellen Coaches auch unsere Splunker selbst die Leitung übernehmen. Im Rahmen sogenannter „Labs“ erhalten unsere Mitarbeitenden dabei wichtiges Wissen dazu, wie sie wirkungsvolle Gespräche über ihre Karriereentwicklung führen, sich mit Kolleginnen und Kollegen vernetzen, Erfahrungen teilen und nützliche Tipps für beruflichen Erfolg einholen. Auch hier können wir voller Stolz berichten, dass die Teilnehmenden diese Schulungen im Durchschnitt mit 9 von 10 Punkten bewerten!

Ganz klar ist bei alldem natürlich auch Fachwissen wichtig. Hierzu stehen allen Splunkern über die Splunk Training and Enablement Platform kostenlose Fachschulungen zur Nutzung unserer umfassenden Security- und Observability-Plattform zur Verfügung. Shalini Pastick, Account Manager für technischen Support, ist begeistert von diesen Programmen. „Die Angebote sind einfach klasse, ganz besonders, wenn man sich mit verschiedenen Produkten vertraut machen möchte. Seit ich bei Splunk arbeite, habe ich schon diverse Schulungen absolviert und mich zertifizieren lassen.“

2. Pflegt eure Beziehungen

Vor dem Hintergrund von Belegschaften, die sich über mehrere Kontinente verteilt, ist es wichtiger als je zuvor, authentische Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen aufzubauen. Sarah Bedard, die als Praktikantin bei Splunk anfing und uns heute als Talent Products Manager unterstützt, sagt dazu: „Erst durch die Unterstützung und das Mentoring der Personen, die sich die Zeit genommen haben, mich kennenzulernen und in mich zu investieren, konnte ich mir das Wissen aneignen, von dem ich heute profitiere. Diese Community-Mentalität, bei der die Menschen an erster Stelle stehen, hat mich dabei wohl am stärksten geprägt.“

Zum Aufbau von Beziehungen können Splunker unter anderem das Splunk Cafe nutzen. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die eine Vielzahl von Ressourcen und Möglichkeiten für Mentorings sowohl formeller als auch informeller Art etwa in Form von Treffen mit anderen Splunkern und Gesprächsrunden mit Führungskräften des Unternehmens bietet.

Eine Beziehung zu Teamkollegen lässt sich kaum zielführend aufzubauen, wenn nicht alle das Gefühl haben, dazuzugehören. Um dieses Gefühl zu stärken, hat Splunk ein Microlearning-Programm rund um Vielfalt, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit ins Leben gerufen, in dessen Rahmen Splunker einmal pro Woche Schulungen erhalten, die das Bewusstsein für die Thematik fördern und zu sensiblem Handeln anregen.

Aus derselben Motivation heraus werden demnächst auch Schulungen zu emotionaler Intelligenz auf breiter Basis für Führungskräfte angeboten, um Empathie und Inklusion im Führungsstil bei Splunk zu fördern. Neben der Fähigkeit, Emotionen bei sich selbst und anderen zu erkennen und zu verstehen, bedeutet emotionale Intelligenz auch, das eigene Verhalten und die eigenen Beziehungen in diesem Bewusstsein zu steuern, um sich anzupassen und Ziele zu erreichen. Wie zahlreiche Studien belegen, ist emotionale Intelligenz entscheidend für geschäftlichen Erfolg und Qualität in der Mitarbeiterführung. Einige unserer Führungskräfte haben das Programm bereits durchlaufen und berichten, dass es ihnen zu besseren Beziehungen zu Kundinnen und Kunden wie auch zu Splunkern verholfen hat.

3. Nehmt eure Karriere selbst in die Hand

„Für mich ist die Arbeit bei Splunk wie ein Abenteuer, das man selbst mitbestimmt“, befindet Senior Engineering Manager Cecilia Redding. „Am besten gefällt mir dabei, dass mich die Führungskräfte hier immer darin bestärken, neue Dinge auszuprobieren.“

Die besten Erfahrungen beginnen natürlich mit einer guten Planung. Daher legen alle Splunker nicht nur individuelle Geschäftsziele fest, sondern entwickeln und dokumentieren auch gemeinsam mit ihrem direkten Vorgesetzten Ziele für ihre berufliche Entwicklung. Hierzu haben wir Richtlinien und Dokumentationsmaterial zusammengestellt, die Mitarbeitende und Führungskräfte dabei unterstützen, konsequent und in kurzen Abständen Gespräche zur Karriereentwicklung zu führen.

Bei der Karriereentwicklung ist man nicht alleine. Als Zeichen ihrer Unterstützung engagieren sich viele größere Teams bei Career Development Months, in denen sich Teamkollegen einbringen, um Einblicke zu geben, gewonnene Erkenntnisse auszutauschen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie man seine Karriere bei Splunk am besten angeht. „Der gesamte Monat war extrem gut geplant und strukturiert. Es gab eine ganze Reihe hervorragender Vorträge und Beiträge von Splunk-Führungskräften, die von ihrem beruflichen Werdegang und davon berichteten, welche Wendungen und Richtungswechsel ihre Karrieren nahmen“, erklärte Kaushik Rana, der an den Sessions teilnahm, die das Team vom Bereich Go To Market Operations anbot. „Für mich als Mitarbeiter war es äußerst inspirierend und motivierend, Vorbilder im Unternehmen zu haben. Ich bin schon gespannt auf weitere Veranstaltungen dazu.“

Eine andere Methode, mit der Splunk weitere Karrieremöglichkeiten eröffnet, ist ein Jobrotationsprogramm. Die Idee für das Programm entstand, als das Global Sales and Engineering-Team in Gesprächen erfuhr, dass sich viele Sales Engineers (SEs) bessere Möglichkeiten für Qualifikationen, unternehmensinterne Arbeitsplatzwechsel, Beziehungen und Best Practices im weiteren Vertriebsökosystem wünschten. Robyn Murhammer, ein altgedienter Security- und IT-Mitarbeiter, war einer von ihnen. „Wenn man eine Weile in einem Job gearbeitet hat, sucht man nach neuen Anregungen und Impulsen, neuen Betrachtungsweisen und Perspektiven.“

So rief man bei Global Sales Engineering kurzerhand ein Jobrotationsprogramm für seine Teammitglieder ins Leben. Splunker wie Robyn können sich freiwillig melden, um drei Monate lang an der Seite erfahrener Kollegen in einer neuen Rolle zu arbeiten. Die Erwartung ist, dass diese Erfahrung Einblick in neue Karrierewege gibt und die Mitarbeiterbindung erhöht. Das Programm soll nicht nur auf andere Rollen innerhalb des Sales-Bereichs ausgeweitet werden, sondern geht demnächst auch in anderen Abteilungen in die Pilotphase.

Ein abschließender Ratschlag

Scheut euch nicht davor, immer wieder etwas Neues zu versuchen! Bei Innovation geht es nicht nur darum, coole neue Produkte zu entwickeln, sondern auch um euren beruflichen Werdegang. „Dank der Unternehmenskultur bei Splunk dürfen Menschen Ideen ausprobieren und schnell scheitern“, sagt SSCOE Search Manager Clara Merriman. „Man kann quasi eine Machbarkeitsstudie durchführen und dann daraus lernen. Ob erfolgreich oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Was zählt, ist, dass man es versucht und etwas gelernt hat.“

Unter dem Strich gibt es zwar nicht „den einen Königsweg“ für eine erfolgreiche Karriere. Was für den einen Splunker gut ist, passt für den anderen vielleicht gar nicht. Aber wir wissen, dass es Splunk gut geht, wenn es den Splunkern gut geht. Und deshalb sind wir hier, um euch auf eurem Weg zu helfen.


Möchtet ihr mehr über #SplunkLife erfahren? Dann lest weiter unsere Blogs oder besucht die Karriereseite von Splunk.

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.

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