Im Rahmen unseres Projekts Global Impact arbeiten wir mit einigen außergewöhnlichen Organisationen zusammen, die in puncto Innovationskraft und Sozialengagement weltweit ihresgleichen suchen. Wir unterstützen sie bei der Datennutzung und bei der Prozessoptimierung und tragen mit dazu bei, dass sie ihre volle Wirkung entfalten können. Das gehört zu unserem Engagement für eine gesündere, sicherere, gerechtere und resilientere Zukunft.
Eine dieser Organisationen ist die Ersilia Open Source Initiative, die sich für eine gerechtere Gesundheitsversorgung einsetzt, speziell mit Blick auf die Erforschung von Infektionskrankheiten wie Malaria und Tuberkulose. Zu diesem Zweck macht Ersilia entsprechende Data-Science-Tools der Forschung weltweit kostenlos zugänglich. Die Open-Source-KI-Modelle der Non-Profit-Organisation können z. B. Experimente beschleunigen und die Entwicklungskosten neuer Medikamente senken – geholfen wird damit vor allem Forschenden in Regionen ohne große finanzielle und technische Ressourcen.
Splunk fördert Ersilia mit dem Product and Training Donation Program. Im Rahmen dieses Programms stellen wir Non-Profit-Organisationen und Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt Softwarelizenzen, Schulungen, Support und Weiterbildung kostenlos zur Verfügung.
Damit die Unterstützung durch Splunk auch optimal umgesetzt werden kann, stellten die Fachleute von bitsIO, einem unserer Top-Partner, ihre Kompetenzen in der Technologieberatung unentgeltlich zur Verfügung. Der gemeinnützige Technologie-Accelerator FastForward, ebenfalls ein Splunk-Partner, übernahm die Anschubfinanzierung und stellte zusätzliche Services zur Wachstumsbeschleunigung bereit. Der umfassende Ansatz, mit dem Global Impact nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel fördert, hat dazu geführt, dass Ersilia in einer bis dahin unerreichten Größenordnung tätig sein kann. Und innerhalb der nächsten beiden Jahre will Ersilia die Menge der Forschenden, die es auf dem Gebiet der Gesundheit weltweit erreicht, verzehnfacht haben.
Ersilia hat sich weltweit gerechte Gesundheitsbedingungen auf die Fahnen geschrieben. Splunk, FastForward und bitsIO helfen mit, dass dies gelingen kann.
Es sind Organisationen wie Ersilia, die dem, was wir mit Splunk Global Impact machen, erst einen Sinn geben. Die Hindernisse einer gerechten Gesundheitsversorgung sind untrennbar mit den Hürden der Nutzung von Daten und Technologien zum Wohle der Gesellschaft verbunden. Das eine ist ohne das andere nicht zu lösen. „Eine bleibende Lehre aus der globalen Pandemie dieses Jahrzehnts ist, dass Krankheiten keine Grenzen kennen“, sagt Gemma Turon, Mitbegründerin und CEO von Ersilia. „Aber für die Wissenschaft gibt es sehr wohl Grenzen. Die Labore von heute brauchen Mikroskope. Die Labore der Zukunft brauchen KI.“
Mit der Hilfe von Splunk kann Ersilia seine Arbeit fortsetzen: die größte Sammlung von einsatzfertigen KI-Modellen zur Erforschung vernachlässigter und ansteckender Krankheiten aufbauen und die wissenschaftlichen Tools und Erkenntnisse für alle zugänglich zu machen.
„Die Option von Best Practices unter Berücksichtigung der Agenden vor Ort wird zu schnellen Gesundheitslösungen führen“, erklärt Miquel Duran-Frigola, wissenschaftlicher Leiter und Gründer von Ersilia. „Dies schafft letztlich weltweit Gesellschaften, die sicherer, gesünder und resilienter sind.“
Wir sind stolz darauf und wir fühlen uns geehrt, dass wir gemeinsam mit Ersilia an dieser Mission der Demokratisierung der Weltgesundheit mitwirken dürfen. Wir sind auch dankbar für die große, unschätzbar wichtige Unterstützung durch FastForward und bitsIO. Die Lösung komplexer Probleme erfordert eine Vielzahl von Akteuren, und ein gemeinschaftlicher Ansatz ist der Schlüssel zur Bewältigung der ganz dringenden sozialen Probleme auf der Welt.
Bitte seht euch auch unsere Seite mit den Kundenberichten an. Dort erfahrt ihr mehr darüber, wie Splunk Ersilia dabei unterstützt, zeitaufwendige Aufgaben zu automatisieren, sodass die Organisation besser und schneller die KI-Modelle erstellen kann, die potenziell Milliarden von unterversorgten Menschen auf der ganzen Welt helfen können.
*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.
