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Splunk sichert die Performance der zentralen Trading-Applikation von ENGIE Global Markets

ENGIE Global Markets (EGM) ist die Energiehandelsplattform und der Kern von ENGIE, einem globalen Energieunternehmen in den Bereichen Gas, Strom und Energiedienstleistungen.

ENGIE Global Markets brauchte eine zentrale Ansicht, die in Echtzeit des Status seiner kritischen Trading-Anwendung zeigen sollte. Das Ziel: Probleme schneller beheben und durchgängige Performance gewährleisten. Das Unternehmen setzt nun Splunk Enterprise und Splunk IT Service Intelligence (ITSI) ein und profitiert unter anderem von den folgenden Vorteilen:

Ganzheitliche Darstellung und Diagnose zentraler Business-Services
Schnellere Behebung von Problemen mit geschäftsschädigenden Auswirkungen
Verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungs- und Infrastrukturteams bei der Beurteilung von Incidents

Herausforderungen

Notwendigkeit der Sicherstellung von Leistung und Verfügbarkeit der zentralen Trading-Applikation
Bedarf an einer zentralen Echtzeitdarstellung der Systemintegrität
Überkomplexe selbst entwickelte Lösung mit Leistungsbeeinträchtigung aufgrund des verteilten Grid-Systems

Auswirkungen auf das Geschäft

Ganzheitlicher Einblick in den Zustand der zentralen Trading-Applikation mithilfe der Splunk-Plattform
Bessere funktionsübergreifende Zusammenarbeit und dadurch eine kürzere MTTR (Mean Time To Resolution)
Schnellere Lokalisierung und Behebung von Problemen durch die adaptiven Schwellenwerte von Splunk ITSI

Warum Splunk?

Das Infrastrukturteam von ENGIE Global Markets (EGM) ist für die Performance und Verfügbarkeit der Trading-Anwendung zuständig, die das Rückgrat des Unternehmens ist. Die Händler auf dem Parkett sind darauf angewiesen, dass dieses System verfügbar ist und funktioniert. Wenn es Performance-Probleme gibt, kann das Unternehmen unter Umständen nicht abschließen und riskiert Umsatzeinbußen.

Weil das Funktionieren der Anwendung von so entscheidender Bedeutung ist, brauchte das EGM-Team eine zentrale Darstellung dieser Funktionsfähigkeit in Echtzeit, außerdem die Möglichkeit, den Stakeholdern des Unternehmens schnell und einfach Informationen zur Systemleistung vorzulegen. Dies war aufgrund des verteilten Grid-Systems, auf dem die Trading-Anwendung aufbaut, eine verzwickte Aufgabe.

Der Energiemarkt befindet sich inmitten eines beispiellosen Wandels. Um mit diesem Wandel Schritt zu halten, mussten wir die Betriebs- und Anwendungsstrategie, die unseren Energiehandel unterstützt, weiterentwickeln. Jede Ausfallzeit wirkt sich auf unseren Umsatz aus. Mit Splunk IT Service Intelligence erhielten wir sofortige Transparenz und Einblicke in unseren gesamten Trading Service Stack.

Head of Infrastructure, Engie Global Markets

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Branche:Energie- und Versorgungsunternehmen

Solutions

Schnelle Behebung von Incidents

Vor der Einführung der Splunk-Plattform setzten die Entwicklungs- und Infrastrukturteams eigene, voneinander getrennte Monitoring-Tools ein, sodass es viel Hin und Her gab, bis ein Problem endlich gelöst war. Die Splunk-Software hat die Zusammenarbeit der Teams verbessert und die Zeit für die Incident-Behebung deutlich verkürzt.

Einfachere Operations durch eine aggregierte, analytische Sicht auf die Services

Noch einfacher ist die Korrelation von Daten über den gesamten IT-Stack hinweg mit Splunk ITSI geworden. EGM hat damit das Management und die Behebung von Incidents stark verbessert: „Wenn es ein Problem gibt, zeigt uns Splunk ITSI, wo wir suchen müssen, um das Problem zu lösen“, sagt der zuständige Infrastruktur-Leiter bei ENGIE Global Markets. „Dank Machine Learning von Splunk ITSI brauchen wir nicht manuell Schwellenwerte festzulegen, um die Leistung der einzelnen Server zu messen. Wir können sie dynamisch anpassen und zu erwartende Leistungsabweichungen mitberücksichtigen. Dadurch entfallen die Kosten für häufige Rekonfiguration und Feinabstimmung. Und unser Team gewinnt Freiraum, sodass es sich ganz auf die Bearbeitung tatsächlicher Incidents konzentrieren kann – bevor sich diese auf die User Experience auswirken.“

Mit den Swimlane-Flussdiagrammen von Splunk ITSI können die EGM-Teams über die Grenzen der technischen Funktionsbereiche hinweg zusammenarbeiten. So erkennen sie jetzt zum Beispiel, wie sich untergeordnete Dienste auf die Services der obersten Ebene auswirken. Für die Zukunft plant EGM den Einsatz des Splunk Machine Learning Toolkits, weil das Unternehmen nun noch tieferen Einblick in IT Operations und Geschäftsabläufe gewinnen will.