SPLUNK .conf, Boston, Massachusetts – 9. September 2025 – Cisco hat heute zwei agentenbasierte, KI-gestützte SecOps-Lösungen vorgestellt: Splunk Enterprise Security Essentials Edition und Splunk Enterprise Security Premier Edition vereinheitlichen Sicherheitsworkflows für die Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberbedrohungen (TDIR). Diese Erweiterungen sind in Splunk Enterprise Security 8.2, einer führenden SIEM-Lösung, enthalten. Sie rationalisieren das Produktangebot und bieten Kunden eine vereinfachte Sicherheitslösungen, die eine schnellere Bedrohungsreaktion ermöglicht. Dazu präsentierte Cisco eine Reihe von geplanten KI-Funktionen, die veröffentlich werden sollen, um das agentenbasierte Security Operations Center (SOC) von morgen zu unterstützen und es Analysten zu ermöglichen, sich auf strategische Entscheidungen zu konzentrieren, während die KI Routineaufgaben übernimmt.
Der Großteil der Security-Lösungen von Cisco ist bereits mit Splunk Enterprise Security integriert. Die neuesten Features werden nun die agentenbasierte KI in den Mittelpunkt des SOC stellen und Sicherheitsinformationen nahtlos auf das gesamte Netzwerk erweitert. Dadurch übernehmen KI-Agenten mehr als nur die aktive Orchestrierung und Automatisierung komplexer Workflows: Sie verwandeln manuelle Aufgaben in proaktive, eigenständige Sicherheitsabläufe. Das optimiert das gesamte Bedrohungsmanagement und Sicherheitsteams können schneller und effizienter handeln.
„Angreifer nutzen bereits KI, daher müssen Verteidiger jeden möglichen Vorteil nutzen“, sagt Mike Horn, SVP und GM bei Splunk Security. „Unsere Sicherheitslösungen vereinen Erkennung, Analyse und Abwehr in einem einzigen, intuitiven Workspace. Dadurch werden die verschiedenen Tools, die bisher für diese Aufgaben benötigt wurden, vereinheitlicht und die Effizienz erheblich gesteigert. Die integrierte KI kann die Anzahl der Warnmeldungen reduzieren und die Untersuchungszeit von Stunden auf Minuten verkürzen. So kann jedes SOC modernen Bedrohungen einen Schritt voraus sein und Analysten auf allen Ebenen unterstützen.“
Stärkung des agentenbasierten SOC
Viele Unternehmen kämpfen mit enormen Datenmengen und haben Schwierigkeiten, relevante Informationen zu erkennen und zu entscheiden, wann sie handeln müssen. Dies führt zu operativen Blindspots und Ineffizienzen innerhalb der SecOps-, ITOps- und Engineering-Teams. Dadurch verzögert sich die rechtzeitige Erkennung und Reaktion, wodurch Unternehmen vermeidbaren Bedrohungen ausgesetzt werden.
Um diese Probleme zu vermeiden und ein agentenbasiertes SOC mit mehr Transparenz und Kontext aufzubauen, stellt Splunk zwei flexible Lösungen bereit:
„Angesichts von immer ausgefeilteren Bedrohungen und wachsenden Angriffsflächen können sich Sicherheitsteams keine Verzögerungen durch den Wechsel zwischen fragmentierten Tools und durch Informationssilos leisten“, so Michelle Abraham, Research Director für Security und Trust bei International Data Corporation (IDC). „Durch die Integration mehrerer Sicherheitsfunktionen in einer zentralen Umgebung ermöglichen Sicherheitsplattformen Unternehmen den Übergang von reaktiver zu proaktiver Sicherheit. Dadurch werden Arbeitsabläufe optimiert, die Erkennung und Reaktion verbessert und letztlich Risiken reduziert.“
Agentenbasierte KI für Security
Da Sicherheitsanforderungen immer komplexer werden, benötigen Unternehmen integrierte Lösungen, die Transparenz schaffen, Bedrohungen schneller erkennen und die Reaktion optimieren. Zusätzliche KI-gestützte Lösungen werden veröffentlich, um Sicherheitsabläufe durch folgende Innovationen zu stärken:
Cisco-Integrationen beschleunigen das SOC mit agentenbasierter KI
Durch die Integration mit den Sicherheitslösungen von Cisco hilft Splunk Sicherheitsteams dabei, Bedrohungen schneller und präziser zu erkennen, zu untersuchen und darauf zu reagieren. Die erweiterten Angebote umfassen:
Verfügbarkeit
Weitere Informationen zu allen Ankündigungen von Splunk auf der .conf25 finden Sie in unserem Newsroom. Die genannten Termine und Regionen können sich ändern.
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