Schnellere Abfragen und Self-Service-Warnmeldungen
Unter der Leitung von Bosch hat ein Kunde – ein Fertigungsbetrieb in Bamberg, Deutschland – 28 Datenquellen in Splunk konsolidiert. Zuvor musste ein Mitarbeiter des Unternehmens zeitaufwändige Suchen in Microsoft Excel ausführen, um Informationen über die Leistung der Fabrikanlagen zu finden. Jetzt kann jeder Mitarbeiter diese Berichte ausführen, und die Abfragen sind viel schneller: Splunk reduzierte den durchschnittlichen Zeitaufwand von 15 Minuten auf nur noch 20 Sekunden.
Der schnelle Datenzugriff ermöglichte es dem Team, die Maschinen bzw. Werkstückträger in der Fertigung zu identifizieren, die den höchsten Prozentsatz an fehlerhaften Teilen hervorbringen, und diese sofort zu warten. Außerdem wurde der Mitarbeiter, der früher den ganzen Tag mit dem Ausführen von Excel-Makros verbrachte, für komplexere Datenanalysen frei und kann jetzt Vorschläge zur Verbesserungen von Geschäftsprozessen machen. „Das Team schätzt die 'Benutzerfreundlichkeit' von Splunk“, sagt Giehl. „Sie finden es einfach, eigene Splunk-Berichte und Warnmeldungen einzurichten, sodass sie wissen, wenn es Probleme mit den Maschinen in der Fabrikhalle gibt.“
„Diese Produktionsstätte nutzt die Splunk-Plattform jetzt täglich“, sagt Giehl. „Sie macht das gesamte Team effizienter.“