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Pressemitteilung

Neue weltweite Studie: Datenaffine Unternehmen steigern Gewinne, Resilienz und Innovationskraft

Unternehmen mit hohem Reifegrad sind gegenüber Bedrohungen widerstandsfähiger und erzielen knapp 10 % höhere Bruttogewinne

München/Frankfurt – 4. Oktober 2022 Splunk Inc. (NASDAQ: SPLK), führender Datenplattform-Anbieter für Cybersicherheit und Observability, legte heute die gemeinsam mit der Enterprise Strategy Group durchgeführte Studie Economic Impact of Data Innovation 2023 vor. Im Rahmen der weltweit angelegten Studie wurde untersucht, welche wirtschaftlichen Vorteile sich aus ausgereifter datengestützter Innovation ergeben. Danach geht mit herausragenden Methodiken für datengestützte Innovation eine starke Korrelation mit geschäftlichem Erfolg einher. So konnten in diesem Zusammenhang besonders datenaffine Unternehmen ihre Gewinne um 9,5 % steigern und sich mit einer um das 2,9-Fache höheren Wahrscheinlichkeit gegen die Konkurrenz durchsetzen. Dabei ist es zudem doppelt so wahrscheinlich, dass sie ihre Umsatzziele übertreffen. 

„Eine solide Datengrundlage ist unerlässlich, um im Wettbewerb die Nase vorn zu haben – und wir sind stolz auf unseren proaktiven Ansatz zur Gewinnung von innovativem Mehrwert aus unseren Daten“, kommentiert Mike Hughes, CISO bei REI. „Die Einblicke, die wir in unsere eigenen Daten haben, stärken Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz gegenüber einer komplexen Bedrohungslandschaft und makroökonomischen Herausforderungen. Splunk ist ein wichtiges Element unserer Gesamtstrategie, mit dem wir sicherstellen, dass wir skalieren und unseren Kunden ein bestmögliches Erlebnis bieten können.“ 

Im Rahmen der Studie als führend definierte Unternehmen (Data Innovation Leader) haben herausragende Methodiken in den sechs zentralen Bereichen Datenklassifizierung, -aggregation und -qualität sowie Analysestrukturen, -tools und Monitoring umgesetzt. Die wichtigsten Erkenntnisse in diesem Zusammenhang: 

  • Höhere Gewinne, mehr Innovationskraft: Unternehmen mit führenden Methodiken für datengestützte Innovation verzeichnen einen durchschnittlichen Zuwachs ihrer Bruttogewinne um 9,5 %. Zudem wird es ihnen erst durch diese Methodiken möglich, im Schnitt 9 neue Produkte pro Jahr auf den Markt zu bringen. Bei Unternehmen, die in Sachen Datennutzung noch am Anfang (Beginner) stehen, fällt dieser Durchschnittswert dagegen mit 3 erheblich niedriger aus. Auch geben 49 % der Leader an, dass die Umsetzung von Dateninnovationen in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Kundendienst/Support dazu beigetragen hat, den Customer Lifetime Value zu erhöhen. Unter den Beginnern liegt der Wert mit 30 % deutlich darunter. Darüber hinaus sind Unternehmen mit Leader-Status widerstandsfähiger und erkennen und beheben Sicherheitsvorfälle schneller (11 %).

  • Gestärkte Wettbewerbsfähigkeit: In puncto Datennutzung führende Unternehmen sind mit einer um das 5,7-Fache höheren Wahrscheinlichkeit davon überzeugt, dass sie nahezu durchgehend bessere Entscheidungen treffen als ihre Mitbewerber. Sie attestieren sich 4,5-mal eher eine ausgesprochen starke Wettbewerbsposition und die Fähigkeit, in den kommenden Jahren erfolgreich auf ihren Märkten zu bleiben. 

  • Proaktive Operationalisierung und Monetarisierung von Daten: Unternehmen mit Leader-Status geben auch häufiger an, dass ihre Möglichkeiten zur Monetarisierung von Daten zunehmen und schneller wachsen. Sie operationalisieren ihre Daten und erzielen gleichzeitig einen um das 2,3-Fache höheren Anteil ihrer Umsätze durch die gewinnbringende Nutzung ihrer Daten. 

Ein für sämtliche Unternehmen herausforderndes Thema ist die immer rasantere Zunahme des Datenvolumens. Damit Schritt zu halten gelingt jedoch gerade denjenigen am besten, die am stärksten davon betroffen sind: Das sind 67 % der nach der Definition der Studie in puncto Datennutzung führenden Unternehmen, jedoch nur für 41 % bzw. 15 % derjenigen aus der Kategorie „fortgeschritten“ (Intermediates) und „am Anfang stehend“ (Beginners). 

„Datengestützte Innovation bietet einen enormen Wettbewerbsvorteil“, so Ammar Maraqa, Chief Strategy Officer bei Splunk. „Unternehmen, die Investitionen in das Sammeln und Nutzen ihrer Daten priorisiert vorantreiben, profitieren von lückenloser Transparenz für ihre digitalen Systeme und Business-Performance. Dies wiederum erleichtert es ihnen erheblich, technische Probleme, Sicherheitsbedrohungen und Umwälzungen in ihren Märkten zielführend zu adressieren.“

Führende Methodiken zur Datennutzung als branchenübergreifender Innovationstreiber
Unabhängig von der Branche bieten Daten Potenziale sowohl für Gewinnsteigerungen als auch dafür, angesichts der spezifischen Herausforderungen des jeweiligen Sektors eine bessere Performance zu erzielen. Auf die hierbei zentralen Faktoren geht die Studie im Rahmen einer branchenspezifischen Zusatzuntersuchung ein. Die wichtigsten Erkenntnisse in diesem Zusammenhang:

  • Öffentlicher Sektor: Hier allokieren 20 % der Leader mehr als ein Viertel ihrer IT-Budgets für Lösungen und Personal zur Datenuntersuchung, -überwachung und -analyse sowie zur Reaktion auf die so gewonnenen Erkenntnisse – ein verglichen mit dem Branchendurchschnitt von 8 % deutlich höherer Wert.

  • Finanzdienstleistungen: 79 % der dort führenden Unternehmen setzen auf KI/ML für datengestützte Innovationen, gegenüber 67 % im Gesamtdurchschnitt.

  • Gesundheitswesen: Im Bereich Healthcare und Biowissenschaften erreichen 11 % der Unternehmen Leader-Status, was zwei Prozentpunkten mehr als dem Durchschnitt von 9 % entspricht.

  • Fertigung: 54 % der hier führenden Unternehmen nutzen datengestützte Innovationen in der Lieferkette und für operative Anwendungsfälle. Auf alle Industriezweige gerechnet liegt der Durchschnitt bei 45 %.

  • Einzelhandel: Im Einzelhandel erreichen mit 10 % etwas mehr als der Gesamtdurchschnitt der Unternehmen den Status „Leader“. Einzelhandelsunternehmen berichten außerdem mit größerer Wahrscheinlichkeit über eine stärkere Markentreue, einen höheren Customer Lifetime Value, Einnahmen aus der Datenmonetarisierung, Produktinnovationen und eine Vielzahl anderer, durch Dateninnovation erzielter Ergebnisse.

Weitere Ergebnisse und Empfehlungen aus der Studie stehen auf der Splunk Website zur Verfügung. Darüber hinaus bietet Splunk mit dem Data-Maturity-Rechner ein Tool, mit dem Unternehmen ihren eigenen Reifegrad sowie das für sie mit datengestützter Innovation verbundene Potenzial ermitteln können. 

Methodik
Grundlage der Studie bildet eine weltweite Umfrage, die im Zeitraum von Mai bis Juni 2022 gemeinsam mit der Enterprise Strategy Group durchgeführt wurde. Befragt wurden dabei 2.000 Führungskräfte aus IT-, Security- und geschäftlichen Funktionsbereichen aus neun Ländern, darunter Australien, Deutschland, Frankreich, Indien, Japan, Neuseeland, Singapur, die USA und das Vereinigte Königreich. 

Über Splunk Inc.
Splunk Inc. (NASDAQ: SPLK) hilft Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, Daten in Taten zu verwandeln. Die Splunk-Technologie wurde entwickelt, um Daten jeder Art und Größe zu untersuchen, zu überwachen, zu analysieren und als Basis für konkrete Maßnahmen nutzbar zu machen.

Splunk, Splunk>, Data-to-Everything und Turn Data Into Doing sind Marken und eingetragene Marken von Splunk Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Alle anderen Markennamen, Produktnamen oder Handelsmarken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. © 2022 Splunk Inc. Alle Rechte vorbehalten.


Über Splunk Inc.

Splunk macht die digitale Welt sicherer und resilienter. Unternehmen vertrauen auf Splunk, um zu verhindern, dass sich Sicherheits-, Infrastruktur- und Anwendungsprobleme zu größeren Vorfällen entwickeln, um Beeinträchtigungen durch digitale Störungen zu reduzieren und um die Transformation zu beschleunigen.


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