Zentrale Herausforderungen
Als eine der Top-10-Universitäten hat das Imperial College einen hervorragenden Ruf zu wahren. Um seine weltweite Community zu schützen, wollte es deshalb Transparenz in seiner komplexen Hybrid-Umgebung schaffen.
Wichtige Ergebnisse
Durch Splunk hat das Imperial College Hunderte von Services sichtbar gemacht und damit eine datengestützte Entscheidungsfindung in der gesamten Organisation ermöglicht – und seine Sicherheitslage verbessert.
Das Imperial College London, das regelmäßig als eine der fünf besten Universitäten in Großbritannien und eine der zehn besten weltweit gewertet wird, ist praktisch eine kleine Stadt. Der weitläufige Campus umfasst Unterkünfte, ein Sportzentrum, Bibliotheken, ein Konferenzzentrum, Forschungseinrichtungen und gastronomische Betriebe, ganz zu schweigen von den Hörsälen und Seminarräumen.
Zum Schutz dieser Bildungswelt – von den einzelnen Studentinnen und Studenten bis zum wissenschaftlichen Personal von Weltrang – ist eine IT-Infrastuktur erforderlich, die zuverlässig funktioniert. Dazu benötigt die Universität Sofortzugriff auf alle relevanten Informationen, sodass sie rasch handeln kann, ob im Kampf gegen akute Sicherheitsbedrohungen oder bei der Weitergabe von Covid-19-Forschungsmodellen.
Die nötige Transparenz in seinen hybriden Systemen hat das Imperial College durch die Kombination von Splunk Cloud Platform und Splunk Synthetic Monitoring geschaffen. Die Teams können Incidents jetzt schnell lösen und Erkenntnisse innerhalb der gesamten Universität teilen. Die Ergebnisse sind eine intelligentere Entscheidungsfindung, kompromisslose Sicherheit und zufriedene Studierende, die sich auf resiliente Services verlassen können.
Die Studierenden des Imperial College müssen von jedem Ort der Welt aus auf Kurse und Materialien zugreifen können. Dies war vor allem in der Covid-19-Pandemie wichtig, als beim Helpdesk Anrufe bis aus der Mongolei eingingen. Es gibt am Imperial College ein eigenes Team, das für die Monitoring-, Sicherheits-, Automatisierungs- und Testtools zuständig ist, die wiederum dafür sorgen, dass alle Geräte und Anwendungen in der hybriden Gesamtumgebung funktionieren. Damit die User aus unterschiedlichen Netzwerken und von unterschiedlichen Endgeräten aus legitimen Zugriff auf ihre Ressourcen bekommen, brauchte dieses Team genaueren Einblick in die Art und Weise, wie die Systeme tatsächlich genutzt werden.
Splunk Enterprise ist am Imperial College schon seit Jahren im Einsatz. Also griff die Universität nun zu Splunk Cloud Platform und Splunk Synthetic Monitoring, um damit ihre Assets vor Ort und ihre Cloud-Ressourcen im Auge zu behalten. „Splunk Cloud Platform speist die Daten der Services ein, die wir nutzen, und Splunk Synthetic Monitoring behält unsere User und Services im Blick, und zwar weltweit“, sagt Andy Lax, IT Systems Management Tooling Lead am Imperial College London. „Wir können sofort sehen, wo die User Probleme haben, und dafür sorgen, dass sie besser Zugang bekommen. Unsere Dashboards zeigen eine Unmenge von Geräten und Anwendungen, und wir können sehen, wie sie miteinander kommunizieren. Das heißt, dass wir nie kalt erwischt werden, falls kritische IT-Systeme ausfallen oder Anwendungen abstürzen.“
Die Splunk Cloud Platform speist die Daten der Services ein, die wir nutzen, und Splunk Synthetic Monitoring behält unsere User und Services im Blick, und zwar weltweit.
Das Risiko einer Kompromittierung ist bei Hochschulen stets gegenwärtig. „Wir stehen ständig unter Druck, unseren Ruf als Weltklasse-Institut zu schützen“, sagt Lax. „Angesehene Hochschuleinrichtungen sind ein attraktives Ziel für User mit Schadabsichten, die Aufmerksamkeit erregen wollen. Wir können gar nicht vorsichtig genug sein.“
Ein Gesamtüberblick über sämtliche Services der Universität war früher ein Ding der Unmöglichkeit. Dank Splunk Synthetic Monitoring hat das Imperial College nun eine gute Übersicht über seine Systeme und kann bei Leistungseinbußen und Ausfällen schneller reagieren.
Die Splunk-Plattform speichert Daten zu zahlreichen potenziellen Problemfeldern, zur Serverleistung und User Experience ebenso wie zu Schwachstellen und Auslastung. „Mit den Daten der Splunk-Plattform wissen wir genau, wie die Services arbeiten, die wir den Studierenden und dem Personal zur Verfügung stellen, unabhängig davon, ob sich die User hier am Imperial, im Wohnheim oder im Ausland befinden“, erklärt Lax. „So können wir sicherstellen, dass alle die Tools bekommen, die sie zum Lernen und Forschen brauchen.“ Wenn ein System ausfällt oder die Performance einbricht, erhalten die Support-Teams einen Screenshot der Fehlermeldung und detaillierte Statistiken dazu, welche Systeme und Anwendungen betroffen sind. Mit diesen Informationen kann das Team sofort Gegenmaßnahmen ergreifen.
Die einheitliche Splunk-Plattform macht die Daten außerdem für andere Teams leicht zugänglich, von Produktentwicklung und Produktverantwortlichen bis hinauf zum CIO. Dass das Imperial College nun Echtzeitdaten zur Verfügung hat, kommt insbesondere der informierten Entscheidungsfindung zugute, die der Universität sehr wichtig ist, wie Lax betont: „Ob es um die Auswahl eines neuen CRM-Systems oder um die Experience der Studierenden geht – das Imperial kann seine Entscheidungen auf der Grundlage von Daten treffen.“
Wir stehen ständig unter Druck, unseren Ruf als Weltklasse-Institut zu schützen. Angesehene Hochschuleinrichtungen sind ein attraktives Ziel für User mit Schadabsichten, die Aufmerksamkeit erregen wollen. Wir können gar nicht vorsichtig genug sein.
Das Imperial College erweitert seine Systeme laufend um neue Produkte und Services für Personal und Studierende. Das ist problemlos möglich, weil Splunk Cloud Platform Drittanbieter-Lösungen nahtlos integriert und der Universität damit die nötige Flexibilität gibt. Mit Splunk Synthetic Monitoring wiederum behält das College die Komplexität der hybriden Umgebungen im Griff und erfasst die Gesamtperformance im Monitoring.
Und weil die Datenmengen immer mehr werden, nimmt auch die Auslastung von Splunk zu. Seit die Universität die Vorteile von Splunk Synthetic Monitoring erkannt hat, interessiert sie sich nun auch für das Potenzial von Splunk Enterprise Security, Splunk IT Service Intelligence und Splunk SOAR.
„Mit dem Wechsel zur Splunk Cloud Platform können wir auf den Security-Grundlagen aufbauen, die wir mit Splunk Enterprise on premises geschaffen haben“, sagt Lax. „Splunk hat uns einen vollständigen Überblick über unsere hybride Architektur verschafft, und wir sind zuversichtlich, dass wir alle Anforderungen erfüllen können, die die Zukunft bringt.“
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© 2005 - 2024 Splunk Inc. All rights reserved.
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