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Splunk stellt den „Observability-Hattrick“ vor

Splunk stellt den "Observability-Hattrick" vorSplunk wurde dafür entwickelt, Kunden mithilfe eines datengestützten Ansatzes bessere Überwachungsmöglichkeiten für ihre IT-Prozesse zu bieten. Durch die Weiterentwicklung unseres Angebots zur Data-to-Everything Plattform sind Splunk-Lösungen mittlerweile in noch mehr Unternehmensbereichen anwendbar – egal ob IT-Sicherheit, Business Operations, DevOps oder IoT.

Auf der .conf19 in Las Vegas haben wir diese Entwicklungsgeschichte aufgezeigt und dabei erläutert, inwiefern unser Kundenengagement zur Weiterentwicklung der Plattform beigetragen hat. Auch haben wir den Mehrwert betont, den unsere Kunden durch die erst kürzlich erfolgten Übernahmen von Omnition und SignalFx erfahren werden.

Diese Akquisitionen zeigen nicht nur ganz deutlich unser Bestreben echte Observability für IT- und DevOps-Mitarbeiter zu bieten, sondern auch unseren Fokus auf die Fähigkeit unserer Kunden, Daten für jede Frage, Entscheidung und Handlung nutzen zu können. Die neuen Akquisitionen ermöglichen uns außerdem, veränderte Monitoring-Anforderungen unserer Kunden zufrieden zu stellen, die aus neuen Datenspeicherungs- und Datenzugangsmethoden resultieren.

Die zunehmende Nutzung der Cloud bringt große Veränderungen mit sich:  Infrastruktur, Rechenleistung, Speicher - alles wird heute als Service angeboten. Auch die Anwendungsentwicklung verändert sich drastisch. Immer wichtiger wird dabei eine kontinuierliche Integration und Bereitstellung. DevOps-Mitarbeiter müssen als Entwickler für ihren Code geradestehen und eventuelle Probleme jederzeit beheben können. Und über Monitoring sprechen DevOps-Leiter und ihre IT Ops-Kollegen sowieso schon seit geraumer Zeit. Sie nennen es auch „Observability“ (Beobachtbarkeit).

Der Observability-Hattrick

Die Arbeit von Entwicklern wird erleichtert, wenn sie die Daten aus ihren Systemen gut beobachten können. Diese Daten liegen meist in Form von Protokollen und als sogenannter „Digital Exhaust“ vor. Oft handelt es sich dabei um Metriken aus Monitoring-Tools. Außerdem liefern Tracing-Daten aus der Ausführung des eigentlichen Anwendungscodes ebenfalls wertvolle Informationen. Die Protokolle geben Einblick in den Root-Cause, die Metriken zeigen, dass etwas nicht stimmt und die Tracing-Daten geben Aufschluss darüber, wo man suchen muss.

Mit SignalFx und Omnition als Teil unseres Portfolios bieten wir unseren Kunden eine erstklassige Echtzeit-Observability-Plattform, die Logging, Metrics Monitoring und Distributed Tracing vereint. Wir kombinieren all diese wertvollen Funktionen auf der unter Kunden bereits bewährten Splunk-Plattform, um ihnen damit einen – wie wir es nennen, „Observability-Hattrick“ – anbieten zu können. Unser Ziel ist, die Splunk-Plattform zu einer zuverlässigen und wertvollen Plattform für unsere Kunden zu machen, auf die sie auch in Zukunft aufbauen können. Durch diese Neuerungen sind wir unserer Vision wieder ein gutes Stück näher gekommen.

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier: Splunk to Showcase The ‘Trifecta of Observability’ at .conf19

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Thanks!
Rick Fitz

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