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Wie Airbus mit Daten den Erfolg vorantreibt

Mithilfe von Splunk liefert Airbus jedes Jahr 800 Flugzeuge (das sind mehr als 2 pro Tag!) sowie eine Million Ersatzteile aus – und vieles mehr.

 

Ich möchte euch heute von unserem Kunden Airbus erzählen, denn dessen Geschichte zeigt ganz wunderbar, welch umfassende Geschäftsergebnisse Unternehmen mit Splunk erreichen können – egal ob im Bereich Security, IT und Observability oder darüber hinaus.

Als globaler Luftfahrtpionier nutzt Airbus die Splunk-Plattform für Echtzeit-Monitoring von Prozessen in den Bereichen IT und Cybersicherheit.

Aber was genau bedeutet das mit Hinblick auf die Geschäftsergebnisse von Airbus?

Ganz einfach – es bedeutet:

  • 800 Flugzeuge pro Jahr können ausgeliefert werden
  • Eine Million Ersatzteile pro Jahr, die jeweils innerhalb weniger Stunden ausgeliefert werden
  • Deutlich weniger Zeit, die ein Flugzeug am Boden verbringt
  • 9 wichtige globale Lager werden in Echtzeit verwaltet und überblickt (weitere sind geplant)
  • Innerhalb weniger Minuten können Lagerprobleme erkannt und verhindert werden
  • Alle 9 Monate erfolgt der Bau und das Onboarding eines neuen Lagers
  • Schnellere Beantwortung von Kundenfragen
  • Schnellere Time-to-Value und kürzere Zeit bis zum Erkenntnisgewinn im gesamten Unternehmen

Im Video seht ihr, wie Airbus mit der Hilfe von Splunk den Wert seiner Daten in allen Unternehmensbereichen optimal nutzt.

So kann Airbus jeden Tag mindestens zwei Flugzeuge bauen und ausliefern!

Mit Splunk verwandelt Airbus seine Daten in Erfolg, und das über diverse Anwendungsfälle hinweg. Ob Echtzeit-Monitoring oder IT-Servicemanagement – Airbus optimiert seine Datennutzung für die Bereitstellung weiterer Dienste und zur kontinuierlichen Verbesserung seiner Prozesse.

Durch globale Dashboards seiner Lager erhält das Unternehmen die richtigen Warnmeldungen zur richtigen Zeit, sei es bei kritischen Angelegenheiten (z. B. wenn eine Fluglinie ein Ersatzteil benötigt) oder auch bei weniger kritische Problemen (z. B. wenn Batterien der Barcode-Scanner langsam die Energie aus geht). Dies hilft dem Unternehmen, die optimale Funktionalität seiner Lieferkette sicherzustellen.

Viel Spaß beim Ansehen des Videos und natürlich: Danke fürs Lesen!

Matt

*Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und editiert. Den Originalblogpost findet ihr hier.

Matt Davies
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Matt Davies

Matt Davies ist VP, AMER und EMEA Marketing bei Splunk (und „Chief Colouring-In Officer auf Teilzeitbasis“). Er ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der Marketingstrategie für sämtliche Kernplattformen von Splunk in der EMEA-Region und überzeugt Splunk-Kunden in engem Kontakt von dem hohen Wert, den neue Erkenntnisse aus Maschinendaten für ihr Unternehmen haben. Matt ist darüber hinaus einer der Technik-Propagandisten von Splunk und kommuniziert Splunks Markteinführungsstrategie in der Region. Vor seiner Tätigkeit bei Splunk war Matt bei Cordys, Oracle/BEA, Elata, Broadquay Consulting, iPlanet/Sun, Netscape und IBM beschäftigt. Er verfügt nach fast 25 Jahren in der Softwarebranche über weitreichendes Wissen über Enterprise-IT-Systeme.