München, 5. April 2016 - Splunk Inc., Anbieter der führenden Softwareplattform für Operational Intelligence in Echtzeit, bringt heute Splunk Enterprise 6.4 und eine neue Version von Splunk Cloud auf den Markt. Enterprise-Kunden können nun Kosten für Big Data Analytics einsparen, indem sie Speicherkosten für historische Daten um 40 bis 80 Prozent senken - je nachdem, ob sie die Lösung in der Cloud oder On Premise verwenden. Sowohl Splunk Cloud als auch Splunk Enterprise bieten neue interaktive Visualisierungen und eine frei verfügbare Bibliothek auf Splunkbase. Dort können Kunden und Partner ihre individuellen Dashboards entwickeln und miteinander teilen. Mit den neuen Features der beiden Plattformen verbessern Nutzer ihre Big Data Analytics, ihre Abfragegeschwindigkeiten und die Sicherheit und Handhabung ihrer Plattform. Außerdem gibt es neue Cloud Analytics Apps für Akamai Content Delivery Network (CDN) Services, Amazon Web Services (AWS) und Service Now. Splunk Enterprise 6.4 und Splunk Cloud sind allgemein verfügbar ab April 2016. 
 
Da immer mehr Unternehmen Daten sammeln, analysieren und speichern, wird die Datenspeicherung der teuerste Aspekt von Data Analytics. Dabei wird eine langfristige Datenaufbewahrung wichtiger, da sich Unternehmen vermehrt mit Compliance und Sicherheitsnachforschungen beschäftigen und langfristige Entwicklungen im Markt verstehen müssen.

„Splunk will Big Data Analytics für Unternehmen jeder Größe erschwinglich machen. Indem wir die Kosten für das Speichern historischer Daten und deren Analyse senken, erfüllen wir dieses Versprechen“, erklärt Shay Mowlem, Vice President of Product Marketing and Management, Splunk. „Enterprise-Kunden können die Speicherkosten ihrer historischen Daten bei Bereitstellung in der Cloud, auf eigenen Servern und in einer Hybridumgebung um 40 bis 80 Prozent senken.”

„In vielen Unternehmen treiben die Kosten für das Speichern von Daten die Analytics-Gesamtkosten nach oben. Splunk Enterprise nimmt sich des Problems mit neuen Speicheroptimierungen für historische Daten an“, sagt Jason Stamper, Analyst, 451 Research. „Die neuen Visualisierungen, verbesserten Analysefähigkeiten und die reduzierten Speicherkosten unterstützen kosteneffiziente Maschinendatenanalysen und Plattformstrategien.“

„Wir freuen uns, dass Splunk weiter Innovationen für die Plattform schafft und damit bessere Visualisierungsmöglichkeiten und geringere Anschaffungs- und Betriebskosten bietet,” sagt Ed Bailey, Enterprise Architect bei TransUnion. „Die Vorgängerversion von Splunk Enterprise hat unsere Leistung verdoppelt, und nun verringern die neuen, verbesserten Speichermöglichkeiten von Splunk Enterprise 6.4 unsere Speicherkosten erheblich. Wir haben die Kosten mit anderen Lösungen verglichen, darunter auch Open Source-Lösungen, und bei Splunk sind die Gesamtbetriebskosten am geringsten.“

„Wir verlassen uns für Echtzeiteinblicke in unsere wichtigsten Geschäftskennzahlen auf Splunk Enterprise und beobachten unter anderem das Bestellvolumen, den Wert und die Erfüllungsquote unserer Bestellungen, um die bestmöglichste Kundenerfahrung zu garantieren“, so Andre Pietsch, Product Manager, OTTO. „Mit der neuen Visualisierungsbibliothek und dem Developer Framework in Splunk Enterprise 6.4 ist es noch leichter, Dashboards zu gestalten, die unseren Bedürfnissen entsprechen - vor allem im Bereich Transaktionsüberwachung. Letztlich werden wir so unternehmenskritische Entscheidungen noch schneller treffen können.“

Kunden profitieren von verschiedenen Features der neuen Versionen: