SPLUNK LIFE

Wir sind Splunk: Rosita Kashanipour – Regional Sales Manager, Österreich

In unserer Blog-Reihe „Wir sind Splunk“ ist heute Rosita Kashanipour zu Gast. Sie ist Regional Sales Manager für Splunk in Österreich und mitten in der Pandemie zu Splunk gestoßen. Sie berichtet uns, wie es ist, einen neuen Job aus dem Homeoffice heraus zu starten, welche Lehren sie aus dem Onboarding gezogen hat, um bei Splunk zu arbeiten. Außerdem verrät sie uns, welche neue Leidenschaft sie während der Pandemie entdeckt hat. Viel Spaß!


Rosita KashanipourRosita, schön, dass du Zeit für uns hast. Unsere Interviews beginnen immer mit Datenpunkten: Was müssen wir über dich wissen, was sind deine Million Data Points?

Hi! Ich bin Rosita, komme aus Wien und arbeite seit neun Jahren in der IT-Branche. Ursprünglich komme ich aber aus einer ganz anderen Richtung. Ich bin gelernte Druck- und Medientechnikerin und bin durch mein Studium der Wirtschaftsinformatik zur IT gekommen. Vor meiner Zeit bei Splunk war ich bei der Wienerberger AG als Digital Marketing Manager tätig, danach war ich 8 Jahre im Vertrieb bei Cisco Systems. Im Februar 2021 startete ich bei Splunk in Österreich.

Wenn ich nicht arbeite, bin ich leidenschaftliche Hobbyköchin. Der Lockdown hat das nochmal verstärkt. Meine Steaks haben sich während der Pandemie um einiges verbessert (lacht). Am liebsten bewege ich mich in der italienischen und in der persischen Küche. Letzteres auch weil meine Eltern aus dem Iran kommen und ich daher einen persönlichen Bezug zu dieser Region habe. Außerdem liebe ich es, zu reisen. Alleine schon aus beruflichen Gründen war ich vor der Pandemie meist einmal im Jahr in den USA, bin aber auch großer Asien-Fan. Ich freue mich auf die Zeit, wenn Reisen wieder einfacher möglich sind.

Spannend! Und wie bist du auf Splunk aufmerksam geworden?

Ich glaube an stetige Weiterentwicklung. Ich habe im Vorfeld schon viel Positives über die Firmenkultur von Splunk erfahren können. Als ich dann von Splunk angesprochen wurde, war dies sehr interessant für mich und gab mir die Möglichkeit das Unternehmen genauer anzusehen. Natürlich war Splunk während meiner Zeit bei Cisco Systems schon sehr präsent. In Kundengesprächen, wurde auch Splunk erwähnt. Mit der passenden Stelle startete dann der Bewerbungsprozess.

Wie lief der Bewerbungsprozess ab? Und was hat letztlich dazu geführt, dass du dich für Splunk entschieden hast?

Es gab verschiedene Interviews mit Managern aus unterschiedlichen Abteilungen. Es waren insgesamt fünf Gespräche. Der Prozess war intensiv, der natürlich in Zeiten von Covid auch ein bisschen anders läuft, weil das echte Gespräch Face-to-Face fehlt. Auch wenn die Gespräche virtuell stattgefunden haben, konnte man den splunky Spirit innerhalb der Firma spüren. Letztlich hat mich dann die Organisationsstruktur mit flachen Hierarchien und der Firmenkultur überzeugt. Die Gespräche haben mir gezeigt, dass Splunk ein innovatives Unternehmen ist und der Fokus klarerweise auf Wachstum aus ist. Das Wachstum bezieht sich nicht nur auf das Unternehmen, sondern auch auf die eigene Person. Es wird stets darauf geachtet, dass Raum für die eigene Weiterentwicklung gegeben wird, damit man täglich 1% wachsen kann. Darüber hinaus merkt man, dass der Austausch mit den Kollegen stets offen und der Zusammenhalt untereinander enorm ist. Dies hat man auch schon im Bewerbungsprozess gemerkt. Heute bin ich als Regional Sales Manager Teil eines fünfköpfigen Vertriebsteams bei Splunk Österreich.

Rosita Kashanipour Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf deinen Einstieg bei Splunk?

Die erste Zeit war natürlich sehr herausfordernd. Im Grunde bin ich permanent von einem Zoom-Call in den nächsten gesprungen. Was mir sehr geholfen hat, war die Onboarding-Plattform von Splunk, mit Trainingsinhalten und Videos, mit denen man selbstbestimmt lernen kann. Hinzu kommen Trainings in Gruppen. Es war sehr spannend, da man Kollegen aus anderen Bereichen und aus anderen Ländern kennenlernt. Dabei geben auch erfahrene Splunker Einblick in das Unternehmen. Sie erklären, worauf man achten sollte und geben Tipps, wie zum Beispiel, nicht gleich alles zu überstürzen und sich Zeit zu nehmen, um die vielen Informationen zu verarbeiten. Diese und weitere Erkenntnisse und Erfahrungswerte stehen nicht in den Unterlagen. Es war außerdem auch sehr inspirierend, zu sehen, welch erfolgreichen Weg die Kollegen bei Splunk hinter sich gebracht haben. Letztlich lernt man so step-by-step das gesamte Unternehmen kennen und vergisst ein Stück weit, dass man durch die Pandemie eigentlich gerade alleine zuhause vor dem Bildschirm sitzt. 

Wie ging es nach dem Onboarding weiter?

In den ersten Wochen lag das größte Augenmerk auf dem Onboarding und die Strukturen innerhalb des Unternehmens besser kennenzulernen. Parallel zum Onboarding, hatte ich angefangen mit dem einen oder anderen Kunden zu sprechen, welche ich bereits aus meiner vorherigen Position kannte und konnte somit Synergieeffekte nutzen und das Interesse auf Splunk zu wecken. Gleichzeitig gibt es fortlaufende Coachings durch das Management und regelmässige Trainings innerhalb des Vertriebsteams. Durch die starke Unterstützung von meinem Team und meinem Manager, konnte ich recht schnell starten. Somit gab es einen fließenden Übergang vom Onboarding zum Tagesgeschäft. 

Rosita Kashanipour Was glaubst du, welche Persönlichkeiten passen zu unserem Unternehmen? Was muss man mitbringen?

Du solltest immer bereit sein, Neues zu lernen um dich weiterzuentwickeln. Man sollte gute Laune mitbringen und sowie teamfähig sein, Belastbarkeit spielt ebenfalls eine große Rolle. Eine gewisse Offenheit für Veränderungen sollte man ebenfalls mitbringen. Natürlich kann es durch die Zusammenarbeit im globalen Team sein,, dass nicht alles immer nur „9 to 5“ passiert.


Welche Entwicklungsmöglichkeiten siehst Du bei Splunk? Hast du dir da bestimmte Ziele gesteckt oder bereits spannende neue Felder und Aufgaben entdeckt?

Derzeit konzentriere ich mich gerade voll und ganz auf meine aktuellen Aufgaben im Bereich Sales. Sales ist eine tolle Ausgangssituation, weil man extrem viel lernt: vom Unternehmen, den unterschiedlichsten Abteilungen, aber ebenso viel vom Kunden selbst. Langfristig gesehen habe ich Interesse im Alliance-Management mit anderen Herstellern zu arbeiten. Da man hier die Möglichkeit hat auf strategischer Ebene viel stärker Themen zu bewegen die globale Impacts haben. 

Rosita Kashanipour Gibt es irgendein Erlebnis, eine berufliche Erfahrung, die dich besonders geprägt hat und dir vielleicht auch bei deinem Job heute hilft?

Vielleicht kein einzelnes Erlebnis, aber ich brauche immer den Live-Kontakt mit Menschen. Das gibt mir einfach die Energie, um das Beste aus mir selbst herauszuholen. Mit dem Team beim Kunden zu sein, um gemeinsam etwas voranzubringen, neue Strategien und Lösungen zu entwickeln. Auch als wir uns nach langer Zeit im Team zum Abendessen live getroffen merkte ich, wie viel Energie mir dieser der persönliche Austausch gibt. Ich freue mich auch schon darauf, wenn es wieder echte live Splunk Events gibt, die ich bisher ja noch gar nicht erleben durfte. Das wird mir sicherlich eine weitere Facette von Splunk vermitteln.

Rosita Kashanipour Das stimmt, unsere Events sind tatsächlich einmalig. Unsere letzte Frage dreht sich immer um die liebsten Splunk-Momente. Das ist vielleicht eine etwas schwieriger Frage für dich, weil du ja mitten in der vom Home Office dominierten Pandemie zu uns gestoßen bist. Aber gibt es vielleicht doch einen Moment in deiner Splunk-Zeit, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist.

Da kommt mir auf jeden Fall der Abschluss meines ersten Deals für Splunk in den Sinn. Im Grunde konnten wir alle Termine und die damit verbundenen Workshops nur virtuell abhandeln. Dennoch schafften wir es in dieser Zeit den Kunden für uns zu gewinnen um somit den Beginn einer neuen gemeinsamen strategischen Partnerschaft mit Splunk zu starten.


Falls Ihr mehr über das Leben und die Arbeit bei Splunk oder unsere offenen Stellen erfahren möchtet, schaut einfach auf unserer Karriere-Seite vorbei.

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